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Plerzelwupps Erfahrungen

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Aktuelle Seite: Startseite / Dies&Das / Scherzschreiben an Unilever: Der Axe-Effekt geht nicht!

26. Mai 2009 von plerzelwupp 56 Kommentare

Scherzschreiben an Unilever: Der Axe-Effekt geht nicht!

Wie versprochen

kommt hier mal wieder etwas aus der Kategorie „Scherzschreiben„.

Diesmal wandte sich „Ingolf Petermann“ an den Unilever-Support mit der knackigen Aussage „der Axe-Effekt geht nicht„. Ingolf Petermann ist natürlich eine frei erfundene Person: Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

Doch bevor wie einsteigen, möchte ich sicherstellen, dass auch jeder weiß, um was es geht: Unilever bewirbt seine Deo-Marke „Axe“ in zahlreichen Werbespots. Hierbei wird immer der berühmt berüchtigte „Axe-Effekt“, auf den die Frauen so fliegen, hervorgehoben.

Hier ein Beispiel:

Alles klar?

Aha, „Axe“ zieht Frauen an. Also stellte sich Ingo Petermann mit seinen Bermuda-Shorts an den Strand und sprühte sich ein. Aber irgend etwas muss wohl schief gegangen sein, denn der erhoffte Effekt blieb aus. Da solch ein Schreiben auch im gewissen Sinn glaubwürdig sein soll, wurden Schreibfehler und grammatikalische Fehler eingebaut – diese kleinen Unzulänglichkeiten gehören dazu und dafür werde ich mich auch nicht entschuldigen 😉 Nun aber zum Schreiben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bin ein gesunder Mitzwanziger, Maurer von Beruf und finde schon lange ihre  „Axe-Effekt“-Werbung Hammer hart.

Noch nie habe ich mich beschwert aber jetzt ! Das hat nicht geklappt mit Eurem Axe.

Ich finde das ich ein netter Typ bin, aber ich sehe nur halb so gut aus wie ich nett bin und glaubte an ihre Werbung und das Axe den Rest dann schon macht. Ich komme gerade von Mallorca zurück wo ich Urlaub machte, den meine Firma macht gerade Kurzarbeit.

Ich wollte ein wenig Spaß und Party haben und viele Frauen. Also nahm ich ihr Deospray wie in der Werbung und sprühte mich damit am Strand ein.

Als nach 2 Stunden noch keine Frau auf mich aufmerksam wurde, habe ich noch eine Dose auf meinem Körper versprüht und danach noch eine. Die Leute schauten mich alle komisch an weil ich am Strand in meiner Bermuda mit ausgebreiteten Armen so wie in der Werbung dastand und wartete.

Mir schliefen schon die Füße ein und ich hat ganz ganz arg Durst, aber keine Frauen kamen und die die da waren schauten ganz komisch zu mir und verzogen das Gesicht. Manche kicherten. Es kamen die ganzen 7 Stunden lang aber keine Frauen angerannt und auf meiner Haut waren plötzlich überall Pickel.

Und alles war rot und fing an zu jucken.

Ein Rettungsschwimmer der etwas Deutsch konnte sagte mir obwohl er nicht nahe an mich dran wollte, ich solle ins Krankenhaus gehen weil meine Haut verbrannt wäre.

Ich versuchte verzweifelt ein Taxi zu bekommen aber niemand wollte mich fahren, nur ein alter Mann mit einem Moped nahm mich hinten drauf mit und fuhr mich die 20 km zum Krankenhaus.

Also ging ich nach Arenal zum Krankenhaus und dort wurde ich erst mal in eine Badewanne gesteckt weil alle sagten ( ich bekam es übersetzt) ich würde fürchterlich stinken. Nicht einmal eine Krankenschwester wollte sich mir vor dem Bad nähern. Nur ein netter Pfleger erbarmte sich meiner. Ich glaube er war erkältet.

Es war mir sehr peinlich. Nach 4 Stunden Wartezeit und dann nur 10 Minuten Behandlung (auch so ne Sauerei ) wurde ich wieder mit viel Creme und Verbandsrollen entlassen und konnte 2 Tage das Zimmer in meinem Hotel nicht verlassen.

Leider hat der Axe-Effekt nicht gewirkt. Ich fühle mich von Eurer Werbung betrogen. Und ich konnte auch nicht auf den Ballermann.

Habt ihr nicht ein Deo das wirkt?  Gebt Ihr mir Schadenersatz für die 3 Dosen Axe ? Die habe ich überhaupt teuer auf Malle nochmal kaufen müßen weil im Flieger darf ich sie ja nicht mitnehmen und die haben in Leipzig gesagt ich muss die Dinger wegschmeißen wenn ich im Flieger mit will  und für die Behandlung und die ausgefallenen Tage auf dem Ballermann ohne Frauen.

Von wegen sich gut fühlen, gut aussehen und mehr vom Leben haben. Ich fühle mich verarscht.

Bitte schreibt mir bald, das muß doch klappen wenn ihr das im Fernseher zeigt.

Euer  Ingo Petermann aus Chemnitz

Elf Tage später

kam die Antwort

Sehr geehrter Herr Petermann,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu unserer Axe Werbung. Ich kann verstehen, dass Sie enttäuscht sind, nachdem der Axe Effekt bei Ihnen nicht wie erwartet eintraf.

Axe ist sich seiner Verantwortung gegenüber den Konsumenten bewusst und prüft daher regelmäßig die Verständlichkeit und die möglichen Auswirkungen des gesamten Kommunikationsauftrittes.

Die Axe Werbung soll auf kreative, ungewöhnliche Weise auf die Wirkung von Axe hinweisen. So wird Werbung im Vorfelde in Verbraucherrunden diskutiert und es wird sichergestellt, ob die im übertragenen Sinn gemeinten Aussagen bei den Verbrauchern auch so ankommen. Sicher ist Ihnen aus Erfahrung bekannt, dass Werbung häufig übertreibt oder mit besonderen Effekten überrascht, die über die Realität hinausgehen, um Interesse zu wecken. Auch die aktuelle Axe Werbung sollte aus unserer Sicht mit einem Augenzwinkern verstanden werden.

Jeden Tag erhalten wir viele begeistere Zuschriften von Axe Fans, die uns schreiben, wie zufrieden Sie mit unserem Axe sind.

Doch jeder Mensch hat eine individuelle Ausstrahlung und auch eine eigene Vorliebe für Düfte. Aus diesem Grund gibt es ja auch so viele verschiedene Axe Düfte. Nicht jeder Duft kommt bei jedem Menschen gleich gut an. Zudem ist es nicht nur der Duft, der für die Anziehungskraft auf Frauen ausschlaggebend ist. Viele individuelle Faktoren spielen eine Rolle.

Möglicherweise gab es in Ihrer Nähe einfach zuviel andere Axe Verwender, so dass alle Damen schon „vergeben“ waren?

Vielleicht mögen die Damen auch einen anderen Axe Duft lieber an Ihren.

Probieren Sie doch einfach einmal aus, ob ein anderer Axe Duft Ihnen und den Damen in Ihrer Umgebung besser gefällt.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Mustermann
Unilever Verbraucherservice
Geschäftsbereich Home and Personal Care

Unilever Deutschland GmbH
Dammtorwall 15
20355 Hamburg
Verbraucherservice Home and Personal Care
Tel. XXXXXXXXXXXXXXXX (6 Cent / Anruf aus dem deutschen Festnetz)
www.unilever.de

Pflichtangaben gemäß § 35a GmbHG / § 125a HGB können über folgenden Link abgerufen werden: http://www.unilever.de/pflichtangaben.asp

Verbraucherrunden?

Das wär doch was für Ingo. Also schrieb er heute gleich zurück:

Hallo Herr Mustermann,

vielen Dank für die Antwort die ich so ähnlich erwartet hab, dass Ihr sie schreibt. Ich hab mich mittlerweile schon damit abgefunden.

Trotzdem habt ihr mich da richtig neugierig gemacht. Kann man denn in den Verbraucherrunden auch Geld verdienen? Braucht Ihr da noch einen für Verbraucherrunden? Tagsüber hätte ich nähmlich genug Zeit (weil arbeitslos). Ich hab auch schon mal Tabletten getestet und hab somit genug Erfahrungen. Anpacken kann ich auch.

Hiermit bewerbe ich mich und würde mich freuen zu einem persönlichen Gespräch ein geladen zu werden.

Mit freundlichen Grüßen
Ingolf Petermann

Schon besetzt

Sehr geehrter Herr Petermann,

die Kollegin, die die Verbraucherrunden betreut, teilte uns mit, dass keine neuen Mitglieder für die Verbraucherrunden benötigt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Mustermann
Unilever Verbraucherservice
Geschäftsbereich Home and Personal Care

Unilever Deutschland GmbH
Dammtorwall 15
20355 Hamburg
Verbraucherservice Home and Personal Care
Tel. XXXXXXXXXXXXXXXX (6 Cent / Anruf aus dem deutschen Festnetz)
www.unilever.de

Pflichtangaben gemäß § 35a GmbHG / § 125a HGB können über folgenden Link abgerufen werden: http://www.unilever.de/pflichtangaben.asp

Fazit

Auch der Unilever-Kundenservice kümmerte sich sowohl ernsthaft als auch freundlich um meine Anfrage. Ich möchte nicht wissen, was da beim Support los gewesen ist, als das Beschwerdeschreiben eintraf. Vielleicht wurde es aber auch kaum beachtet und von Anfang an nicht ganz ernst genommen(?) Nun – man könnte es ihnen sicherlich nicht verübeln 😉  Jedenfalls wurde professionell geantwortet.

Nun seid Ihr gefragt

Immer wieder wird der Blog um ein Scherzschreiben bereichert. Allerdings soll hier „Chaotisches aus den Bereichen Technik, Hardware, Software und Internet“ im Vordergrund stehen. Auf die Dosis kommt es eben an.

Vielleicht hab ich es diesmal auch übertrieben? Möglicherweise habt Ihr auch Ideen für weitere Scherzschreiben? Hat Euch das Scherzschreiben gefallen? Wollt Ihr mehr? Oder ist es einfach nur albern? Wie hat denn Eurer Meinung nach der Kundenservice reagiert? War Ingo möglicherweise ein bisschen zu plump?

Ich freue mich auf Eure Kommentare. Zuletzt noch mein Dank an Knud und Universaldilettant, mit denen ich auch dieses Schreiben in Bierlaune verfasst habe.

Kategorie: Dies&Das, Fun Stichworte: Axe, Axe-Effekt, Fun, Unilever

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BeachCoach sagt

    26. Mai 2009 um 17:34

    Geflogen ab Leipzig… Ne glaub ich nicht… das ist doch ein Scherz das Schreiben, oder…!?

    Gruß BeachCoach Micha

    Antworten
  2. Tony sagt

    26. Mai 2009 um 19:08

    Ich finde, dass dies eine geniale Idee war :).
    Ein Grinsen kam mir bei folgender Stelle:
    „Möglicherweise gab es in Ihrer Nähe einfach zuviel andere Axe Verwender, so dass alle Damen schon „vergeben“ waren?“

    Echt genial

    Gruss,
    Tony

    Antworten
  3. Sascha sagt

    26. Mai 2009 um 19:47

    das ist doch ein Scherz das Schreiben, oder…!?

    Ich nehme an, deswegen nennt man es Scherzschreiben 😉

    @plerzelwupp
    Also, wenn der Kundenservice DAS Schreiben ernst genommen hat, dann sind die Jungs und Mädels da wirklich schmerzfrei^^ Ich denke, diesmal ist es einfach etwas zu dick aufgetragen. Hättest vielleicht noch schreiben sollen, dass du statt Frauen plötzlich Mücken mit dem Spray angezogen hast 🙂

    Aber toll finde ich, dass der Kundenservice trotzdem direkt wieder ans Geld denkt und empfiehlt, doch einfach mal die anderen tollen Geruchsrichtungen auszuprobieren 😀

    Antworten
  4. HiPPiE sagt

    26. Mai 2009 um 20:30

    Also ich glaube, dass die Kundenservices der großen Unternehmen heutzutage von abgefahrenen Anfragen und Reklamationen überhäuft werden, meist sogar mehr ernst gemeint. In dem Fall war’s wohl eher offensichtlich, dass es sich um einen Scherz handelt.
    Da ja eine E-Mail nichts mehr kostet und schneller geschrieben ist als ein Brief abgeschickt, ist die Hemmschwelle recht gering. Und natürlich erhoffen sich viele Leute irgendwas, selbst wenn’s nur ein Schlüsselbändchen ist. Aber das ist vorbei. Und des einen Humor ist nicht der des anderen.

    Vor einem ganzen Weilchen las ich ‚mal „Sehr geehrter Herr Maggi„, aber mit jedem Brief mehr fand ich’s weniger witzig. Ich hab das Buch letztendlich nie zuende gelesen.

    Antworten
  5. Rio sagt

    26. Mai 2009 um 20:41

    Nein, wie schonmal an anderer Stelle hier im Blog erwähnt, die Teile sind echt klasse, wir haben uns königlich amüsiert über dein Schreiben. Gerne wieder !!! Ich denke, es dauert ja auch ne Weile bis Antwort kommt. Daher wenn alle paar Wochen mal sowas kommt ist das richtig gut !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Erinnerst mich an dietollen Geschichten von Winfried Bornemann und seine fiktive Figur, Gräfin von Gestern !

    Antworten
  6. Martin sagt

    26. Mai 2009 um 20:55

    Bitte mehr Scherzschreiben, BITTE!!! Die Dinger sind ja sowas von der Burner 😀

    Antworten
  7. Gucky sagt

    26. Mai 2009 um 21:00

    Sie haben da mit schönen Worten kundgetan, daß sie die Verbraucher „verarschen“ und ich kann es nicht glauben, daß es solche „Döspaddel“ wirklich gibt… 😈
    Ich hätte dem erstmal erzählt, daß es bei Frauen nicht reicht, sich an den Strand zu stellen und zu stinken wie ein Iltis… :mrgreen:

    Antworten
  8. Retronaut sagt

    26. Mai 2009 um 22:05

    Kann mich nur anschließen! Auf jeden Fall mehr Scherzschreiben!!! Genial 😀
    „Ingolf Petermann“ – Ingolf Lück und Peter Illmann? *grübel*

    Antworten
  9. plerzelwupp sagt

    26. Mai 2009 um 22:16

    @BeachCoach
    zunächst mal: Willkommen im Blog 🙂
    ja, wie Sascha auch schreibt und es im Artikel ausdrücklich erwähnt ist. Das war ein Scherzschreiben

    @Tony
    Und noch ein neues Gesicht – Herzlich Willkommen im Blog
    Dieser Satz hat mir auch besonders gut gefallen. Es scheint fast so, als habe man sich einen kleinen Scherz mit mir erlaubt 😉

    @Sascha
    „Mücken anziehen“ – stimmt, das wäre auch eine gute Idee gewesen 🙂
    „Dick auftragen“ – das hat sich irgendwie so ergeben. Zunächst war es nur ein 3-zeiler. Aber irgendwie stachelten wir uns beim Schreiben immer mehr an. Am Schluss mussten wir sogar zurücknehmen. Das nächste Schreiben wird dann wieder etwas kürzer un knackiger ausfallen. Vielleicht an eine Behörde? Mal sehen……

    @HiPPiE
    Ich hätte das Buch dann wohl auch zur Seite gelegt. Viele Scherzschreiben hintereinander werden dann auch langweilig. Ich weiß auch, dass derlei Schreiben nix Neues sind und dass solche Anfragen schon tausendfach veröffentlicht wurden und erheben demgemäß auch nicht den Anspruch der Exklusivität. Am meisten macht es eigentlich Spaß, diese Schreiben in geselliger Runde auszuhecken und dann gespannt auf Antworten zu warten. Dass sie hier veröffentlicht werden ist nicht Mittel zum Zweck 😉

    @Rio
    Ja da hast Du Recht: Das ist viel aufwendiger als man glaubt. Du musst auch immer Stellen finden, wo Du Deine Anliegen hinschicken kannst. Webformulare sind (wegen der Adresse) weniger geeignet. Außerdem verlaufen zahlreiche Schreiben im Sande oder es kommt ein 0815 Standardschreiben zurück. Ob ich vielleicht auch mal an die Weightwatchers schreiben sollte? 😉

    @Martin
    Freut mich, wenn’s Dir gefällt. Am meisten Spaß hatten wir beim Schreiben einiger fast sinnfreier Sätze wie: „Gebt Ihr mir Schadenersatz für die 3 Dosen Axe ? Die habe ich überhaupt teuer auf Malle nochmal kaufen müßen weil im Flieger darf ich sie ja nicht mitnehmen und die haben in Leipzig gesagt ich muss die Dinger wegschmeißen wenn ich im Flieger mit will und für die Behandlung und die ausgefallenen Tage auf dem Ballermann ohne Frauen.“

    @Gucky
    Doch, ich glaube, solche „Döspaddel“ gibt es schon …..
    „dass es bei Frauen nicht reicht…“ Mensch, Du entwickelst ja auch ein Gespür für solche Anfragen – das wäre auch eine Idee gewesen…

    @Retronaut
    Ich sehe schon: Das passt in Deine bunte Welt ,-) Vielen Dank für das Lob – aus Deinem Mund ist es ja fast wie ein Ritterschlag. Deine skurilen Geschichten sind auch „Hammer“ (wie Ingo sagen würde – der Name ist übrigens frei erfunden)

    Antworten
  10. S. Schechtl sagt

    27. Mai 2009 um 08:26

    Auch ein neues Gesicht hier 🙂
    Wollte mich eigentlich nur auf Wikio anmelden und musste dann doch mal auf die Newsmeldung dort clicken.

    Mit Sicherheit glauben viele Männer an den Axe-Effekt, denn sonst wäre es nicht zu erklären dass zum Beispiel im Fitness Studio gerne mal eine halbe Dose vor dem Training und der Rest nach dem Training eingesetzt wird…. muss doch klappen….

    Ganz verwegene schreiben jedoch keine Mail, sondern senden die fast leere Dose mit Ihrer Beschwerde per Post zurück – so bin ich mal bei einem Deo vorgegangen das Hautrötungen verursacht hat. Zurück kam dann ein anderes Paket mit sensitivem Deo und Balsam – das war Kundenservice ohne wenn und aber und hat selbst mich verwundert.

    Antworten
  11. barbara sagt

    27. Mai 2009 um 10:22

    ja, ich habe immer Spaß an deinen Scherzschreiben und ich will mehr;-)

    Überhaupt, die ganze Korrespondenz, die zwischen euch abgeht. Das mag die Barbara 😉

    Antworten
  12. Andy sagt

    27. Mai 2009 um 11:20

    Ich muss sagen ich lese hier zum Ersten Mal ein solches Scherzschreiben und ich bekomm das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. 🙂 Ein genialer Einfall, sowie ein echt guter Kundensupport, der ziemlich cool reagiert. Weiter so.

    Antworten
  13. Andy sagt

    27. Mai 2009 um 12:21

    Man man wo hast den das her. ist ja echt Klasse. Lese sowas auch heute zum ersten Mal. Die Reaktion von Axe ist ja schon Klasse 😉

    Antworten
  14. Alex sagt

    27. Mai 2009 um 13:11

    „Möglicherweise gab es in Ihrer Nähe einfach zuviel andere Axe Verwender, so dass alle Damen schon „vergeben“ waren?“

    Ich finde das klingt mal absolut plausibel xD

    Herzhaft gelacht. Ich vermute aber Unilever bekommt häufiger so Schreiben…

    Antworten
  15. myDecember sagt

    27. Mai 2009 um 14:09

    heisst es nicht „der axe-effekt funktioniert nicht“?

    ich mein ein deo kann nicht gehen, und das ein effekt nicht gehen kann ist uns doch auch allen klar.

    irreführend ;P

    Antworten
  16. plerzelwupp sagt

    27. Mai 2009 um 15:06

    @S.Schechtl
    Heute scheint der Tag der neuen Gesichter zu sein. Du bist herzlich willkommen 🙂
    Einmal hab ich übrigens einen Rasierschaum von Gilette zurück gehen lassen. da bekam ich auch ein umfangreiches Paket zugeschickt. Ich bin mir nicht sicher, ob solche give-aways heutzutage (bzw. zu „Krisenzeiten“) auch noch so leichthändig vergeben werden.

    @barbara
    Hach, da bin ich ja froh, dass ich Deinen Geschmack getroffen habe – und ich bin froh, dass Du Deine meinung hier kund tust – das mag der Oliver

    @Andy I
    Guten Tag und herzlich Willkommen – noch ein neues Gesicht (ich denke. das Grinsen ist mittlerweile aus demselben verschwunden). Vielen Dank für Dein positives Feedback 🙂

    @Andy II
    Wo ich das her habe? So etwas machen wir in der Freizeit – vielen Dank übrigens für Deine Stellungnahme.

    @Alex
    Ja – das war der beste Satz im Antwortschreiben – ich hab mich gekringelt vor lachen. Man ist ja immer heilfroh, wenn der Support einigermaßen mitspielt und nicht nur mit Standardsätzen kommt.Endlich mal wieder ein Scherzschreiben, das sich gelohnt hat. Freut mich, wenn’s gefällt 🙂

    @mydecember
    mmmh – vielleicht hast Du das alles nicht so ganz richtig verstanden. Lies es doch mal…. 😉

    Antworten
  17. Nila sagt

    27. Mai 2009 um 18:56

    Ich bin gelegen vor Lachen. Einfach nur genial. Du kommst auf Ideen. Witzig, dass du auf dein Schreiben auch eine Antwort bekommen hast. Lol, ich an Stelle der Beschwerdestelle hätte gelacht und das Schreiben weggeschmissen.

    **“Möglicherweise gab es in Ihrer Nähe einfach zuviel andere Axe Verwender, so dass alle Damen schon „vergeben“ waren?**

    BRÜÜÜÜÜÜÜÜLLL 😉

    Antworten
  18. Martin sagt

    27. Mai 2009 um 20:37

    @plerzelwupp: mydecember kam wahrscheinlich mit der mundartlichen Redewendung“ geht nicht“ (versteht z.B. in Norddeutschland niemand) nicht klar, denke ich. Klar, korrekterweise muss es heißen „(irgendetwas) funktioniert nicht“, aber ich sage auch „geht nicht“.

    Antworten
  19. Rio sagt

    27. Mai 2009 um 21:01

    @ Martin: Wieso versteht das in Norddeutschland keiner ? Weiss ja nicht ob du von da kommst, aber dann musste wohl in ner ziemlich eigenartigen Gegend leben 😉

    Antworten
  20. patsy sagt

    27. Mai 2009 um 21:12

    Also ich finde deine Scherzschreiben immer total super und bewundere deinen Ideenreichtum! Da muss man ja erstmal drauf kommen! 😯 Haste dir schon mal was überlegt, wegen der C*ka C*la zero Werbung? Die ist ja auch maßlos übertrieben. :mrgreen:

    Antworten
  21. plerzelwupp sagt

    28. Mai 2009 um 07:13

    @Nila
    Vielen Dank, Deine Geschichten sind aber auch der Brüller – von Nachbarn und Rasenmähern. Es freut mich auch, dass Du immer wieder vorbei schaust .-)

    @Martin, Rio und mydecember
    leider hab ich überhaupt keine Ahnung, wie das vom mydecember gemeint war. Mit kam es zuerst vor, als hätte er/sie es nicht gelesen und wollte unangebrachterweise korrigieren. „Der Axe Effekt geht nicht“ sollte doch von jedem verstanden werden. Dass es nicht richtig ist weiß ich auch. Genauso falsch wäre ja auch der Satz „das muss doch gehen, wenn Ihr das im Fernseher zeigt“ – aber das ist ja gerade Ingos naive Art.
    Wie es letztendlich von mydecember gemeint war, werden wir wohl nie erfahren(?)

    @patsy
    Vielen dank für den heißen Tipp! Die Werbung muss ich mri mal genau anschauen. Das nächste Schreiben soll dann auch wieder etwas glaubwürdiger sein. Vielleicht war bei diesem etwas zu dick aufgetragen. Aber immerhin: Die haben geantwortet 🙂

    Antworten
  22. Martin sagt

    28. Mai 2009 um 11:03

    @Rio und plerezelwupp: Nee nee, ich komme nicht daher, aber ich kenne einige Norddeutsche, die mit solchen Redewendungen nichts anfangen können – die mokieren sich schon über „schlechtes Deutsch“, wenn man einen Hut anzieht und nicht „aufzieht“ (wie es korrekterweise heißen mag). Ähnlich dürfte es sich mit der Redewendung „XY geht nicht“ verhalten…

    Aber ist nur eine Theorie, dass das im vorliegenden Fall so ist…

    Antworten
  23. Rio sagt

    28. Mai 2009 um 11:11

    @ Martin: Ah, ich komme nämlich daher 😉 Und ich kenne das sehr gut, und ich habe in 33 Jahren die ich dort lebte niemanden kennengelernt, der das nicht kannte *gg* Übrigens sagen wir nauch nicht … Hut aufziehen sondern aufsetzen.

    Die norddeutsch Sprache liegt nunmal am dichtesten am reinen Hochdeutsch, ist nunmal so. Das kann man auch nicht vergleichen mit regionalen, dialektgeprägten Worten. Und ich finde das auch nicht schlimm. Für mich wars genauso komisch irgendwann mal zu hören, dass hier in Duisburg eine Brille aufgezogen anstatt aufgesetzt wird.

    Im Norden sind aber die Unterschiede im Plattdeutschen noch wesentlich größer. Heisst zum Beispiel die Zahl 11 in meinem Heimatdorf Elben, so heisst sie 30 Kilometer schon wieder völlig anders, wie z.B. auf Fehmarn sagt man ölben.

    Ok, genug kluggesch****n 😉 Und @ Plerzelwupp: Sorry fürs Offtopic 🙂

    Antworten
  24. Martin sagt

    28. Mai 2009 um 11:30

    @Rio: Upps… 😉 Da habe ich tatsächlich einen Norddeutschen erwischt 🙂 Ich hatte mal eine Freundin aus Hannover und aktuell einen Arbeitskollegen aus MeckPomm, da werden immer die Augen verdreht, wenn manche Formulierung nicht ganz so ist, wie im Lehrbuch – aber das kann auch an den betreffenden Herrschaften liegen oder daran, dass ich aus dem Rheinland komme und sich manche Formulierung echt gruselig anhört.

    Übrigens ziehen wir bei uns eine Brille „an“ 😀

    Antworten
  25. Rio sagt

    28. Mai 2009 um 12:37

    @ Martin: *grins* ja, ich denke das ist normal. In ND sagen wir z.B. Feudel, als ich mal in Bonn lebte, haben die mich alle doof angeschaut als ich das mal sagte. Nach dem Motto „Was soll ich holen ?“ Naja, musste man mir dann erstmal beibringen, dass die meisten keinen Feudel kennen, sondern das Aufnehmer dort heisst. Genauso sagen wir Ausfegen und im Süden deutschlands sagt man wohl rauskehren oder so. Ist Sprache nicht voll interessant ? Am schönsten finde ich noch das aus gutem Grunde nicht mehr gesprochene Mittelhochdeutsch.

    Antworten
  26. plerzelwupp sagt

    28. Mai 2009 um 17:40

    Zunächst mal braucht sich hier keiner für „Offtopic“ entschuldigen. Im Gegenteil: Ich bin froh, dass Diskussionen stattfinden 🙂

    Bei uns spricht man übrigens „kurpfälzisch“. Wir Mannheimer sind „Monnemer“ und wir setzen uns die Hüte auch auf. „11“ ist elfe (beim Skat heisst es dann auch immer: „elfe die helfe“, wenn man ein As sticht).
    Der Monnemer ist von Haus aus friedfertig. Es sei denn, man reizt ihn – dann kann man auch mal als „Krumbiggel“ oder „Dollbohrer“ bezeichnet werden. Was aber niemals bös gemeint ist. Der Monnemer verzeiht auch ziemlich schnell.

    Zu „ausfegen“ sagen wir übrigens „auskehre“. Awwer liewer du isch „eukehre“…. 😉

    Antworten
  27. Rio sagt

    28. Mai 2009 um 18:38

    @ Plerzelwupp: Gute Einstellung, sehe ich bei mir genauso !!

    Krumbiggel is auch schön *grins*

    Awwer liewer du isch “eukehre”

    Und das versteh ich nicht *gg*

    Antworten
  28. plerzelwupp sagt

    28. Mai 2009 um 19:30

    „eukehre“ ist monnemerisch für „einkehren“

    Wenn man beispielsweise in eine Kneipe einkehrt, dann macht man den „Einkehrschwung“ (Eukehrschwung) 😉

    Antworten
  29. Martin sagt

    28. Mai 2009 um 21:21

    Isch giehn och lieber in die Werttschaft als wie bei mir daheim butze, dat kannste mir glaube 😀

    (dat woor moselfränkisch un dat schwätze mer he bei uns)

    Antworten
  30. Paleica sagt

    30. Mai 2009 um 13:43

    ich finde die reaktion eigentlich sehr gut. irgendwie passend zu meinem diplomarbeitsthema mit dem ich mich grade rumschlage – beschwerdemanagement, hihi. da muss man sagen, dass offensichtlich jemand dahintersteht, der will, dass die kunden auch bleiben und nicht zu anderen firmen abwandern. allerdings hätte ich es verstehen können, wenn man sich bei unilever schwer getan hat, das ernstzunehmen. zu recht (;

    Antworten
  31. Schwesterherz sagt

    3. Juni 2009 um 14:27

    Hi Bruder,

    ich bin so stolz auf dich. Deine Schreiben sind der Hammer. Ich wär so gerne so lustig wie du….

    Deine kleine Schwester

    Antworten
  32. plerzelwupp sagt

    3. Juni 2009 um 18:55

    @Paleica
    sorry für meine verspätete Rückmeldung – über’s Wochenende war doch ziemlich viel los – da blieb keine Zeit für den Blog.
    Ich glaub auch nicht, dass man mich bei Unilever ernst genommen hat. Leider kam keine Rückmeldung, nachdem ich den Support aufgeklärt habe. Mmmmh … ich werd’s wohl nie erfahren 😉

    @Schwesterherz
    Meine geliebte, kleine Schwester kommentiert zum ersten Mal in meinem Blog. Herzlich Willkommen.
    Bei Deinem Humor ist mir nicht ganz klar, ob Du mich nun wieder auf dem Arm nehmen wolltest. Aber ich kann mir dein Gesicht und Deinen Tonfall vorstellen und weiß, wie’s gemeint ist.
    Dabei war isch immer so arg uff disch…..

    Antworten
  33. Andreas sagt

    17. Juni 2009 um 07:43

    Boah, ich schrei mich weg. Auf welche Ideen Du kommst! Ich finde deine/ Ingolfs Schreiben einfach klasse.

    Ich will mehr :mrgreen:

    Antworten
  34. plerzelwupp sagt

    17. Juni 2009 um 16:32

    Dankeschön für den netten Kommentar – und für die Verlinkung. Diese Schreiben machen auch mir Spaß 🙂

    Antworten
  35. Trends sagt

    5. August 2009 um 12:01

    Einfach köstlich, das kommt gut! Sowas konnte ich heute echt gebrauchen.
    Ich frage mich, warum ich den Plerzelwupp-Blog nicht eher gefunden habe.

    Antworten
  36. C11H15NO2 sagt

    2. November 2009 um 13:06

    Du hast einen Nachahmer gefunden!
    http://www.krone.at/krone/S2/object_id__169187/hxcms/index.html

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      2. November 2009 um 13:38

      ja wie geil ist das denn? Nun hab ich mich direkt bei der krone angemeldet und musste auch meinen Senf dazu geben. Vielen Dank für den Hinweis :-))

      Antworten
  37. Martin sagt

    2. November 2009 um 13:50

    Die Kronenzeitung hat auch ein Blogger-Verzeichns; da habe ich mich auch mal vor längerer Zeit angemeldet. Schaden kann’s nichts, obwohl die Krone eher die österreichische Variante der BLÖD-Zeitung ist: blogverzeichnis.krone.at.

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      2. November 2009 um 14:45

      Aha – da schlummern noch ältere Subsriptions – vielen Dank für den Kommentar.

      Der Blog wird immer öfter auch von österreichischen Kollegen besucht – insofern werde ich mich nun dort anmelden. Vielen Dank für den Tipp 🙂

      Antworten
  38. Markus sagt

    4. November 2009 um 18:08

    Super echt 🙂 Hab den erst heut entdeckt durch Deinen Nachahmer Artikel der wohl wieder weg ist? Aber das die so antworten ist echt super. Ich denke die haben sich auch ein wenig ein Spaß daraus gemacht. Und dann aber noch die Bewerbung … zu gut echt^^

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      4. November 2009 um 18:27

      Hey Markus,

      Danke für Deinen Kommentar. Wie es der Zufall so will, hab ich vor wenigen Minuten einen Artikel über diesen dreisten Ideenklau veröffentlich 😉
      https://www.plerzelwupp.de/dreister-ideenklau-aus-indien/

      Antworten
      • Markus sagt

        4. November 2009 um 18:33

        Den Artikel meint ich ja aber er war nicht zu erreichen vorher. Tauchte im Feed auf aber hier nicht. Danke jetzt gleich mal lesen 🙂

      • plerzelwupp sagt

        4. November 2009 um 18:35

        Ja, ich Simpel wollte den halbfertigen Artikel speichern und klickte versehentlich auf veröffentlichen. Peinlich, Peinlich.

      • Markus sagt

        4. November 2009 um 18:37

        Achso. Ach was denkst wie oft mir das schon passiert ist 🙂

  39. Madman sagt

    28. Januar 2010 um 13:05

    Also ich wusste jetzt nicht mehr bei was ich mehr lachen musste. Das Schreiben war genial, und die Antwort setzte noch einen drauf.

    Ich will mehr davon 🙂

    Antworten
  40. Doc sagt

    14. März 2010 um 09:48

    Lustig.
    Ich habe mich gestern auch über den Axe-Effekt beschwert. Wie ich sehe, haben andere die Idee auch längst gehabt.
    Bin gespannt, was die mir antworten.

    Antworten
  41. 0x6d sagt

    25. März 2010 um 22:02

    Ich habe mich heute auch bezüglich des Axe-Effektes an Unilever gewandt:

    http://bit.ly/bvEhHW

    Mal schauen was draus wird.

    Antworten
  42. plerzelwupp sagt

    29. März 2010 um 11:58

    @Doc
    Es würde mich mal interessieren, was sich bei deiner Anfrage ergeben hat(?) ,-)

    @ox6d
    Aha – bei dir ist die Antwort mittlerweile gekommen. Ist es nicht rührend, dass die Tatsächlich auf jeden Käse antworten? Nicht falsch verstehen: Ich finde solch einen Service wirklich klasse. Und ein bisschen hab ich auch ein schlechtes Gewissen 😉

    Antworten
  43. cosplay sagt

    10. September 2010 um 04:26

    Aha – bei dir ist die Antwort mittlerweile gekommen. Ist es nicht rührend, dass die Tatsächlich auf jeden Käse antworten? Nicht falsch verstehen: Ich finde solch einen Service wirklich klasse. Und ein bisschen hab ich auch ein schlechtes Gewissen 😉

    Antworten
  44. Annemarie 85 sagt

    1. Juni 2011 um 08:16

    hier ist auch ein feiner Scherzartikel zum Thema: http://www.krass-verpeilt.de/the-axe-effect-der-erste-schritt-zur-olfaktorischen-impotenz/1126 sehr schön…

    Antworten
  45. Falk sagt

    14. September 2011 um 11:47

    OhGOTT! xD Wie schlecht ist das denn? Der hammer, hat echt Spaß gemacht zu lesen – mit den Fehlern im Text wurde echt nicht zimperlich umgegangen, super!

    Antworten
  46. Oravin sagt

    4. März 2024 um 14:47

    Lieber Autor von Plerzelwupp,

    vielen Dank für die humorvolle Darstellung Ihrer Erfahrung mit dem „Axe-Effekt“. Es war sehr amüsant zu lesen, wie Sie mit Kreativität und einem Augenzwinkern das Thema angegangen sind. Mich interessiert, wie Sie auf die Idee für dieses spezielle Scherzschreiben gekommen sind und ob Sie von Unilever eine Antwort erhalten haben, die Ihre Erwartungen in irgendeiner Weise übertroffen hat?

    Beste Grüße,

    Stephan
    Ratgeber Leben Oravin Dein Ratgeber für’s Leben

    Antworten

Trackbacks

  1. newstube.de sagt:
    26. Mai 2009 um 17:07 Uhr

    Scherzschreiben an Unilever: Der Axe-Effekt geht nicht!…

    Eigentlich ist es ja kein technisches Thema. Nun, allerdings geht es wieder einmal darum, den E-Mail-Support verschiedener Firmen zu testen. Außerdem ist es mein Webfundstück der Woche 😉
    Die Beschwerde richtet sich an Unilever: Der Axe-Effekt geht…

    Antworten
  2. Plerzelwupps Scherzschreiben – Die muss man gelesen haben - Scherzschreiben, Hier, Haut, Oliver, Philips, Kategorie, Lachen, Schmökern, Bermuda, Armen - Majeres.de sagt:
    18. Juni 2009 um 10:33 Uhr

    […] persönlich Zweitplatzierter ist auch nicht von schlechten Eltern. Hier hat Oliver mal eben den Axe-Effekt reklamiert. …keine Frau auf mich aufmerksam wurde, habe ich noch eine Dose auf meinem Körper versprüht […]

    Antworten
  3. 150 kg leichter 2.0 sagt:
    24. Juni 2009 um 07:01 Uhr

    Der gestrige Tag, Bloggeschenke und Blutnews…

    So, der gestrige Tag ist um und ich kann sagen, es war ein schöner Tag. Meine Frauen haben mich verwöhnt, wenn auch meine Tochter da eine ganz besondere Art hatte. Nämlich mit Rebellieren gegen alles, der Nutzung ihres Lieblingswortes (N…

    Antworten
  4. Dreister Ideenklau aus Indien! - Werbung, Strand, Stunden, Frauen, Bermuda, Armen - Plerzelwupps Erfahrungen sagt:
    4. November 2009 um 17:25 Uhr

    […] dort, dass bei mir der „Axe-Effekt nicht geht“. Gerne könnt Ihr Euch den Artikel  nochmals durchlesen hier ein kleiner […]

    Antworten

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