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Plerzelwupps Erfahrungen

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Aktuelle Seite: Startseite / Anleitungen / 6 Javascript-Tipps für Deinen Blog

7. März 2010 von plerzelwupp 65 Kommentare

6 Javascript-Tipps für Deinen Blog

Eine kleine Zusammenfassung

In den vergangenen Artikeln hab ich einiges über die Optimierung des Blogs, insbesondere im Hinblick auf die Optimierung der Ladezeiten geschrieben. Heute widmen wir uns nochmals den Javascript-Dateien. Sie bremsen den Blog oftmals erheblich aus. Hier möchte ich die letzten Artikel mit der Javascript-Brille zusammenfassen und noch ein paar weitere Tipps dazu geben. Aus meiner Sicht sind beim Einsatz von Javascript-Dateien folgende Punkte zu beachten:

  1. Javascript-Code bereinigen (siehe Blogladezeiten optimieren Teil 1)
  2. Javascript komprimieren (gleich mehrere Ansätze – ebenfalls im o.g. Artikel)
  3. Javascript-Code vermeiden (indem unter Ausnutzung vorhandener Frameworks sinnvolle Alternativen eingesetzt werden – siehe u.a. Artikel „Poppende Bilder„)
  4. Javascript nur aufrufen wo es benötigt wird (hierzu gleich mehr)
  5. Javascript-Aufrufe in den Footer verbannen (hierzu gleich mehr)
  6. Javascript Dateien zusammenführen – combine Javascript (hierzu gleich mehr)

Zusätzlich sei erwähnt, dass die drei bereits genannten Helferlein „Firebug, Yslow und Google Page Speed“ unerlässlich sind, wenn Ihr mir hier folgen wollt 😉

Javascript nur aufrufen wo es benötigt wird

Viele Java-Script Dateien werden nicht auf der Startseite, sondern erst in den Artikelseiten oder statischen Seiten benötigt. Dennoch werden sie im Header aufgerufen, womit sie bei jeglicher Ansicht geladen werden. So sah das bei mir aus:

<script type="text/javascript" src="<?php bloginfo('stylesheet_directory'); ?>/js/jquery.fancybox-1.3.0.js"</script>
<script type="text/javascript" src="http://ajax.googleapis.com/ajax/libs/jquery/1.3.2/jquery.min.js"></script>
<script type="text/javascript" src="<?php bloginfo('stylesheet_directory'); ?>/js/jquery.easing.1.3.js"></script>
<script type="text/javascript" src="<?php bloginfo('stylesheet_directory'); ?>/js/superfish.js"></script>
<script type="text/javascript" src="<?php bloginfo('stylesheet_directory'); ?>/js/init.js"></script>

Tatsächlich war es sogar noch schlimmer, denn weitere Dateien wurden durch Plugins geladen.  Ihr müsst bei Euch selbst schauen, welche Skripte prinzipiell benötigt werden und welche Scripte beispielsweise nur für die Artikelseiten benötigt werden.

Die Fancybox.js (für die poppenden Bilder) benötige ich nur für die Artikel-Ansichten. Da ich in fast jedem Artikel Bilder habe, verbanne ich den Aufruf aus der header.php und stecke ihn in die single.php. Mit den entsprechende css-Dateien könnt Ihr übrigens ebenso verfahren.

Es geht auch eleganter. Bei Frank Bültge wird anhand der WordPress-Galerie beschrieben, wie Javascript-Dateien und Stylesheets nur geladen werden, wenn sie erforderlich sind. Ebenfalls bei Frank Bültge über „wp_enqueue_script“ und „wp_enqueue_style“.

Wie Ihr seht, wird jquery hier von google geladen. Durch einen kleinen Trick bekommt Ihr diese Datei auch in den Footer. Achtet darauf, dass die übrigen Javascript-Dateien nach der jQuery.js geladen werden. Doch das würde jetzt zu weit führen – Interessierte können sich gerne melden.

Javascript-Dateien in den Footer verbannen

Yslow und Google Page-Speed sehen es gerne. Auf die einzelnen Diskussionen über Sinn und Zweck, Sinn und Unsinn will ich mich hier jetzt nicht einlassen. Jedenfalls kann es nicht schaden, mal zu testen, wie es sich in Eurem Blog auswirkt, wenn Ihr die übrigen Javascript-Dateien erst im Footer aufruft. Schließlich müssen Eurer Besucher beim Seitenaufbau erstmal warten, bis die Javascript-Dateien geladen werden, bevor der Rest der Seite lädt. Ganz schlimm ist es, wenn Javascript-Dateien auch noch vor den Stylesheets aufgerufen werden. Da es hier oftmals Abhängigkeiten gibt – insbesondere mit der allmächtigen jQuery.js, die sich im WordPress-Core befindet, solltet Ihr auch diese jQuery.js erst im Footer aufrufen (aber vor den anderen Skripten). Die  jQuery.js wird häufig aufgrund Ihrer Abhängigkeiten geladen, auch wenn sie nicht namentlich im Header aufgeführt wird. Ich sag’s mal salopp: Falls sie im Header aufgeführt wird, löscht Ihr den Aufruf und schaut, ob sie immer noch geladen wird. Ist dies der Fall, so deregistrieren die jQuery.js und laden eine neue jQuery.js im Footer.

Hierzu fügen wir in der functions.php unsere Themes folgenden Code ein (gefunden bei narga.net):

<?php
// Footer scripts
function jquery_init() {
if (!is_admin()) {//load scripts for non admin pages
wp_deregister_script('jquery');//deregister current jquery
wp_register_script('jquery', 'http://ajax.googleapis.com/ajax/libs/jquery/1.3.2/jquery.min.js', false, '1.3.2', true);//load jquery from google api, and place in footer
wp_enqueue_script('jquery');

}
}
add_action('init', 'jquery_init');
// END :Footer scripts
?>

Wie Ihr in Zeile 6 seht, wird die jQuery.js nun von Google geladen. Das „true“ gibt an, dass sie im Footer geladen wird. Wenn jQuery im Footer (unerwarteterweise) Probleme bereitet, so könnt Ihr diese Methode immerhin verwenden, um die Datei von der (schnellen) Google-Cloud zu laden.  Anstelle „true“ muss dann in Zeile 6 „false“ stehen. Weiteres über die Abhängigkeiten findet Ihr auch bei narga.net.

Analog verfahrt Ihr mit anderen Frameworks – z.B. der prototype.js. Ihr könnt ggf. auch experimentieren, ob höhere Versionen laufen und ggf. schneller sind. Welche Frameworks von Google zur Verfügung gestellt werden, könnt Ihr in dieser Übersicht sehen. Probiert’s einfach mal aus 😉

Javascript-Dateien zusammenführen

Hier geht es darum, die übrigen Javascript-Dateien in einer Datei zusammenzufassen. Das könnt ihr natürlich mit der Holzhackermethode bewerkstelligen, indem Ihr den Code in einer einzigen Datei zusammenfasst und diese dann aufruft. Doch dann kann auch ganz schnell der Überblick verlieren, insbesondere wenn Ihr am Blog etwas ändert. Getrennte Dateien sind einfach übersichtlicher.

Nun, es geht auch eleganter, indem Ihr ein Skript verwendet, welches die vorliegenden Dateien in einer Datei zusammenfasst. Hier hab ich eine schöne Anleitung dazu gefunden.

Doch an dieser Stelle hab ich mich für ein WordPress-Plugin entschieden, das im Prinzip genauso vorgeht und die Javascript-Dateien zudem komprimiert und cacht. Die Rede ist von WP JS.

Es wird installiert wie jedes andere Plugin auch. Achtet darauf, dass der Plugin-Ordner „wp-js“ (zum cachen) die Rechte 777 benötigt. Mitunter reichen auch geringere Rechte aus – es kommt auf die Konfiguration des Hosts an.

Nach der Aktivierung und Modifikation des Plugins (unter Einstellungen/ WP JS) muss nur noch der Aufruf der Javascript-Dateien abgeändert werden. Den entsprechenden Syntax möchte ich anhand des obigen Beispiels aufzeigen.

Aus den fünf Aufrufen

<script src="https://www.plerzelwupp.de/wp-content/themes/eNews/js/jquery.easing.1.3.js" type="text/javascript"></script>
<script src="https://www.plerzelwupp.de/wp-content/themes/eNews/js/superfish.js" type="text/javascript"></script>
<script src="https://www.plerzelwupp.de/wp-content/themes/eNews/js/init.js" type="text/javascript"></script>
<script src="https://www.plerzelwupp.de/wp-content/themes/eNews/js/jquery.cycle.all.min.js" type="text/javascript"></script>
<script src="https://www.plerzelwupp.de/wp-content/themes/eNews/js/jquery.fancybox-1.3.0.pack.js" type="text/javascript"></script>

wird der einzige Aufruf

<script src="<?php wp_js('/js/jquery.easing.1.3.js,/js/superfish.js,/js/init.js,/js/jquery.cycle.all.min.js,/js/jquery.fancybox-1.3.0.pack.js') ?>" type="text/javascript">

Jeweils mit Komma getrennt. Somit habt Ihr weiterhin getrennte Dateien, die aber mit nur einem einzigen Aufruf geladen werden. Das gibt Stabilität und spart Zeit; es wird zudem von Yslow und Page Speed und nicht zuletzt von Google belohnt.

WP-JS-CacheDie zusammengeführten Dateien werden gecached – da könnt Ihr Euch im FTP-Ordner oder unter den Plugin-Einstellungen überzeugen. Wenn Ihr auf das Bild klickt, seht Ihr eine vergrößerte Version des Bildes. Bei aktiviertem Javascript solltet Ihr auch den Popup-Effekt gesehen haben, der sich hinter der Datei Javascript-Datei  jquery-fancybox.js verbirgt.

Eure Meinung

Waren die Informationen hilfreich für Euch? Konntet Ihr aus der kleinen Serie „Blogladezeiten optimieren“ etwas mitnehmen – und sei es nur für’s Verständnis?

Zuletzt möchte ich noch darauf aufmerksam machen, dass ich absoluter Laie bin, was diese Dinge anbelangt. Ich bin lediglich ambitionierter Hobby-Blogger, der sich beruflich um ganz andere Dinge kümmert. Mit meinen Artikeln versuche ich mein laienhaftes Wissen für ebenso ambitionierte Hobby-Blogger verständlich zu machen. Ein bisschen möchte ich weitergeben, was ich so durch Recherchen dazulerne. Deshalb heißt der Blog auch „plerzelwupps Erfahrungen“. Natürlich freue ich mich auch über Experten-Publikum, doch diese werden bei derlei Ausführungen nur müde lächeln. 😉

Foto: “Wir schaffen das” © Christian Steiner / PIXELIO (beschnitten)

Kategorie: Anleitungen, Wordpress Stichworte: combine, footer, Javascript, jquery, komprimieren, zusammenführen

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jeffrey sagt

    7. März 2010 um 14:18

    Wieder einmal ein gelungener Artikel in der Serie!

    Ich werde mich gleich mal „auf die Arbeit“ machen und einige dieser Vorschläge bei mir testen 🙂

    Vielen Dank!

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      7. März 2010 um 14:28

      Herzlichen Dank, Jeffrey – bei Dir lese ich auch immer wieder gerne.

      Antworten
    • Jeffrey sagt

      7. März 2010 um 15:11

      Jetzt muss ich dich doch mal noch was fragen. Ich blick gerade nicht durch *lach*

      Problem:
      Ich habe ein Plugin, welches seine JavaScripte überall lädt, obwohl diese nur in den einzelnen Artikeln benötigt werden.

      Frage:
      Wie gehe ich vor, dass diese Scripte nur in Artikeln geladen werden ?

      (Sry für die dumme Frage)

      Antworten
      • plerzelwupp sagt

        7. März 2010 um 15:37

        Ich denke, dass du das nach Frank Bültges Beschreibung mit dem wp_enqueue_script hinbekommen könntest.
        Es kommt auch darauf an, wie das Script in deinem Plugin aufgerufen wird. Vielleicht hilft es auch schon, den Aufruf des Skripts aus der plugin.php in die single.php zu verschieben.

      • Jeffrey sagt

        7. März 2010 um 15:45

        OK, danke für deine Hilfe 🙂
        Mal schauen, was sich machen lässt.

      • plerzelwupp sagt

        7. März 2010 um 15:53

        Außerdem ist das keine dumme frage.

        Sag mir doch mal, wie das Plugin heisst – bzw. welche Skripte es lädt und wie diese in der plugin.php aufgerufen werden.

        Vielleicht kann ich dir helfen 😉

    • Jeffrey sagt

      7. März 2010 um 16:05

      Das Plugin heisst „Comment Form Quicktags“.
      Es ist dazu da die Format-Leiste über dem Kommentar-Feld anzuzeigen.

      Ich habe auch schon überlegt, ob ich das Plugin ganz deaktivieren soll, doch sehen die Links in den Kommentaren damit halt schöner aus.

      Das wird im Browser schlussendlich aufgerufen:
      http://infoblog.li/wp-content/plugins/comment-form-quicktags/quicktags.php?ver=20100306

      Antworten
      • plerzelwupp sagt

        7. März 2010 um 16:15

        Ich hab mir das Plugin mal angeschaut. Es geht wohl um die admin.js(?)

        Hast du mal versucht, die Zeilen 187-199 der php-Datei zu extrahieren und beispielsweise in der Artikel-Ansicht aufzurufen?

        Wie ich weiter sehe, werden auch zwei scriptaculous-skripte geladen(?) benötigst du diese auch nur für den Kommentar-Editor?

    • Jeffrey sagt

      7. März 2010 um 17:26

      Das mit dem Extrahieren hat funktioniert, aber das Plugin selber ist leider sehr träge 🙁

      Das ist nun aber nicht mehr relevant, denn ich habe gerade einige ressourcenfressende Plugins, unter anderem „Comment Form Quicktags“ deaktivert. Diese waren nice-to-have aber nicht must-have 🙂

      Jetzt ist der Blog auch wieder ordentlich schnell, zumindest bei mir *lach*

      Danke für deine Hilfe!

      Antworten
  2. Sascha sagt

    7. März 2010 um 14:23

    Zwar versuche ich ja, auf möglichst viele Plugins zu verzichten, aber das hier von dir vorgestellte könnte ja durchaus mal einen Blick wert sein. Um mir da selbst etwas zu basteln, fehlen mir Zeit und Geduld, um mich vernünftig einzuarbeiten und immer alles auf dem aktuellen Stand zu halten… in dem Fall macht ein Plugin, sofern es funktioniert und tatsächlich etwas bringt, natürlich Sinn.

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      7. März 2010 um 14:33

      Hallo Sascha,
      viele Allround-Plugins, die sich der Perfomance widmen, machen an irgend einer anderen Stelle Ärger.

      Das hier vorgestellte Plugin ist quasi „halbautomatisch“ und erledigt nur diese spezielle Aufgabe (zusammenführen und cachen). Das macht es aber sehr ordentlich und gründlich. Meines Erachtens sind mit solch einem Plugin deutlich weniger Schwierigkeiten zu erwarten. Außerdem hat man es selbst noch im Griff, da es sehr übersichtlich ist.

      Plugins sind ja nicht prinzipiell zu verteufeln. Insbesondere dann nicht, wenn sie ordentlich programmiert sind. Dies hier ist meines Erachtens ordentlich programmiert und nimmt einem die Last, das Ganze händisch zu bewerkstelligen.

      Antworten
      • Sascha sagt

        7. März 2010 um 18:55

        Wie gesagt, ich bin auch nicht bei sämtlichen Plugins skeptisch. Gerade bei solchen wie diesem hier, wo das Thema doch mit einigem Zeitaufwand verbunden ist, bin ich sogar sehr froh, dass es diese gibt. Und dass du hier keinen ungeprüften Schund anbietest, ist bei deinen akribischen Recherchen ja sowieso klar 😉

  3. Andreas Hecht sagt

    8. März 2010 um 16:10

    Gratulation zum neuen Teil der wirklich guten Artikelserie!

    Diese Tipps sind leider wirklich nötig, um das von Haus aus leider träge WordPress zu beschleunigen.

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      8. März 2010 um 19:03

      Hallo Andreas,
      herzlichen Dank für Dein Lob 🙂

      Zwischenzeitlich war ich auch auf Deiner Seite. Gefällt mir sehr gut. Doch mein Kommentar wurde leider verschluckt. Seltsam – da hatte ich in letzter Zeit öfter Probleme. Ob das wohl an Akismet liegt?

      Antworten
      • Jeffrey sagt

        8. März 2010 um 21:07

        @Oliver:

        Deine Kommentare wurden bei mir im Blog in letzter Zeit auch als Spam eingestuft.
        Ich benutze jedoch Anti Spam Bee, es muss also an etwas anderem liegen.

      • Andreas Hecht sagt

        9. März 2010 um 01:15

        @ Oliver,

        danke für das Kompliment! Das mit dem Kommentar tut mir leid, liegt aber nicht an Askimet. Ich verwende Hidden-Fields zur Spam Prevention.

        Allerdings gibt es in meinen Kommentaren einen Vorschau Zwang (Textpattern), danach lässt sich erst der absenden Button drücken. Hast Du denn auch den Absenden Button gedrückt?

        Habe die Kommentarfunktion eben gecheckt, funktioniert wunderbar. Erst Vorschau, dann Absenden 🙂

        Bitte versuche noch einmal einen Kommentar zu hinterlassen. Danke!

  4. Mac_BetH sagt

    8. März 2010 um 20:57

    Hallo Oliver,

    auch von mir „two thumbs up“ und bitte stell dein Licht so unter den Scheffel! Mancher Große könnte sich mal eine Scheibe anschneiden und mal aufhören alles so kompliziert zu erklären!

    Und ehrlich erst durch dich und Hombertho habe ich angefangen mich
    mit dem Thema zu befassen!

    Danke dafür und den wieder mal tollen Artikel aus deiner Serie!

    Gruß
    Matthias

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      15. März 2010 um 09:08

      Upps – jetzt wär mir beinahe dein Kommentar durchgerutscht.

      ich weiß ja, dass du derzeit viel um die ohren hast. Erhole dich gut! Wenn du Fragen hast, zu Problemen, die ich hier schon gewälzt habe, bin ich auch gerne behilflich 😉

      Antworten
  5. jan sagt

    15. März 2010 um 08:55

    @Matthias ab wann hast du angefangen dich dafür zu interessieren? weil interessant ist es schon wenn man einiges selber machen kann 🙂

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      15. März 2010 um 09:19

      Hallo Jan,

      da stimme ich dir voll und ganz zu. Für allerlei vorgefertigten Schnickschnack kann man(n) auch selbst Hand anlegen. Da weiß man auch, wie das funktioniert und ist nicht nur auf das „Zusehen“ angewiesen.
      Ich denke, Matthias ist auch auf dem besten Weg dazu – da war wohl viel los in der letzten zeit. Wir stehen ja stets in Kontakt 😉

      Übrigens: Interessant Seite hast Du da – ich komm gleich nochmlas vorbei. 😉

      Antworten
    • Mac_BetH sagt

      15. März 2010 um 21:10

      Hallo Jan,

      ehrlich gesagt, seitdem Plerzelwupp seinen ersten Beschleunigungsartikel rausgebracht hat. Und seitdem verfolge ich das Thema ab und an!

      Aber wie du sagst, echt hochinteressant und spannend was man alles selbst machen kann!

      Wenn du Fragen hast, Oliver ist echt mittlerweile ein echter Spezialist in dem Thema geworden!

      Gruß
      Matthias

      Antworten
  6. dimido sagt

    15. März 2010 um 16:02

    Ich versuche immer Javascript zu vermeiden, weil ich immer den Eindruck bekommen, dass Java das Laden von Internetseiten verlangsamt und auch den einen oder anderen Browser-Cache zum überlaufen bringt.

    Dein Beitrag Oliver ist super und den einen oder anderen Tipp werde ich nutzen, in Zukunft 🙂

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      29. März 2010 um 16:50

      @dimido
      sorry für die späte Rückmeldung – ich hab’s mal wieder verpeilt.

      Ja, ich versuch auch, Javascript zu vermeiden. Doch vieles von dem bunten Schnickschnack funktioniert nicht ohne. Eigentlich gefällt mir dieser „Schnickschnack“ auch garnicht – aber er fasziniert mich. Da muss ich immer mal rumspielen und ausprobieren. Ansonsten mag ich gerne die nüchternen, sauberen überschaubaren Blogs.

      Antworten
  7. Wolfgang sagt

    19. März 2010 um 12:23

    Ergänzend zu dem Tip gibt es noch bei Google die Webmaster-Tools, und dort unter Google-Labs den Punkt „Website Leistung“. Hier werden ähnliche Vorschläge gemacht auch zu den CSS-Dateien. Zu den CSS-Vorschlägen habe ich mal was gemacht unter dem CMS Textpattern, aber ich denke mal, dass man das auch auf WP übertragen kann.

    Page-Speed-Probleme mit CSS-Dateien von Textpattern

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      29. März 2010 um 16:53

      Hallo Wolfgang.
      Vielen Dank für die Ergänzung. Dieser Punkt in „Webmaster Tools“ ist ja quasi die „Vorschau“ von dem, was das dazugehörige Plugin liefert, über das ich schrieb 😉
      Schau dir dieses Page Speed mal an …. ist eine interessante Sache ,-)

      Antworten
  8. Seba sagt

    29. März 2010 um 16:45

    @Javascript komprimieren

    Mein Fav in Sachen JS! Definitiv sehr nützlich!

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      29. März 2010 um 16:55

      Hallo Seba,

      ja das komprimieren bingt sehr viel. Es bringt noch mehr, wenn der Code zuvor bereinigt wurde.
      Und wenn die Javascript-Dateien dann noch zusammengeführt werden können, ist das ja perfekt. 🙂

      Antworten
  9. jan sagt

    12. Mai 2010 um 16:16

    Naja auf Javaschripts stehe ich nicht so richtig, nur manchmal geht es nicht anders

    Antworten
  10. Magnet sagt

    13. Mai 2010 um 14:58

    Hi,
    super Artikel. Bin grad auch am rumfummeln. Gibt es auch eine Möglichketi mit dem WP-JS Java-Dateien zusammenzufügen die nicht in dem Theme Ordner sind?!

    Kannst ja mal mit Page Speed bei mir auf der Site gucken und mir vielleicht ne info geben.

    Ich fummel nochmal weiter:)

    Antworten
  11. Eduard Weber sagt

    22. Mai 2010 um 14:18

    Ich überlege grade was die schlaute Methode ist den Output unserer Website zu bescheunigen. Was ich sicher umsetzen werde ist das Zusammenfügen von JS und CSS Daten um Requests zu sparen. Auch das Verschieben von JS Daten an das Seitenende macht Sinn, jedoch nicht bei Allem.
    Wir nutzen CFE (Custom Form Elements) für Formulare, wenn die Formulare vor dem JS geleden und angezeigt werden dann ergibt das einen „Flackereffekt“, da erst die normalen Formulare angezeigt werden und dann direkt „springen“ und duch die CFE divs und spans ersetzt werden, da ist es mir wert die User einige Millisekunden länger warten zu lassen.
    Wo ich noch skeptisch bin ist die mod_deflate Methode. Mir stößt es irgendwie negativ auf den Server bei jedem Aufruf arbeiten zu lassen. Hoffen wir mal, dass die Ersparnis an Traffic ökologisch nicht durch den erhöhten CPU Energiebedarf gedeckelt wir…

    Sinniger finde ich da JS und CSS zusammenzufügen, die Daten dann manuell zu gzippen und dann eine htaccess Regel für die Auslieferung der komprimierten *.gz Daten einzufügen. Bisher habe ich dazu noch keine Nachteile gefunden, außer dass Netscape 1 unter Win 95 vorgibt gzip zu können ohne es zu können, genial.

    Die nächte Nuss: Wie gebe ich in meinem Fall (Typo3) per Typoscript PHP Code im JS include aus…

    Antworten
  12. Ronny Roger sagt

    28. Mai 2010 um 00:51

    Ich kenne da ’n super Plugin. Es schimpft sich „NoScript“. Was hier außerdem fehlt, ist ein Rechtschreibplugin für den „Laihe“ ;).

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      28. Mai 2010 um 10:04

      Mist – da hab ich noch nicht mal eine Ausrede. Zu meiner großen Schande muss ich gestehen, dass ich wirklich glaubte, Laie werde mit „h“ geschrieben :-/

      Ist jedenfalls korrigiert.

      Antworten
      • marianne sagt

        22. Juni 2010 um 17:50

        plerzelwupp
        lange nichts von dir gehört
        ist was mit dir
        wir haben uns getern gedanken gemacht
        gucky und ich dass man von dir nichts mehr hört.
        du hadst seit anfang april nicht mehr gebloggt.
        bist du krank. vielleicht liesst du das ja . meld dich mal
        aber ich habe auch eine frage
        kann man javascript umschreiben in HTML
        es ist mir wichtig
        denn es gibt seiten die nur in Javascript angeboten werden und ich hab doch einen wordpress.com blog ., Du versteh ?

  13. marianne sagt

    22. Juni 2010 um 17:52

    die rechtschreibefehler übersieh bitte

    Antworten
  14. Markus sagt

    14. Juli 2010 um 22:15

    guter artikel 😉

    ich hab das auch bei meiner portfolio seite gemacht. hab alles um 50% reduziert. An meiner Google Posi hat sich aber trotzallem nichts geändert 🙁

    Antworten
  15. pdf-xchange sagt

    13. September 2010 um 12:07

    Ausgezeichnete Auflistung, vor allem die letzten beiden kann ich für meine Seite hervorragend gebrauchen.
    Vielen Dank 🙂

    Antworten
  16. Thomas sagt

    28. September 2010 um 11:41

    Vielen Dank für den Artikel. Wir arbeiten mit Joomla, nicht mit WordPress. Gibt es dort auch so ein Plug-In?

    Vielen Dank und viele Grüße

    Thomas

    Antworten
  17. Saal sagt

    2. Oktober 2010 um 11:41

    Würde mich auch mal interessieren

    Antworten
  18. camtasia sagt

    4. Oktober 2010 um 21:54

    Danke für diese Zusammenfassung! ist ne super Idee. 🙂

    Antworten
  19. Brauttisch sagt

    21. Oktober 2010 um 20:59

    Klasse Artikel!

    Antworten
  20. Software-Webblog sagt

    21. Oktober 2010 um 22:17

    Danke für Ihre Artikel ich habe es bei einige Kunden von uns gebaut uns hat ea auch sofort die Wirkung gezeigt voralles, dass die Anzahl die Request an der Server sehr gerin geworden und damit die ladezeiten der Webseiten noch viel kleiner geworden es zählt mitlerweile als SEO Faktor um die Qualität einer Webseite zu prüfen

    Antworten
  21. Tom sagt

    10. November 2010 um 10:24

    Vielen dank! Solche Dinge kann man sowieso generell immer brauche und momentan besteht bei mir auch Bedarf!

    Antworten
  22. Max sagt

    8. Mai 2011 um 01:52

    Hallo.
    Ich gebe es ja zu, ich bin eigentlich zum Linkaufbau gekommen. Aber so wie es ausschaut habe ich hier eine Webseite gefunden, die ich von nun an häufiger besuchen und gründlich studieren werde.
    Danke für diesen Artikel (und sicher auch für die anderen die ich hier noch finden werde.)
    Gruß,
    Max

    Antworten
  23. Kölner sagt

    11. Mai 2011 um 10:37

    Danke für die Tipps! Werde mich heute abend an einige Änderungen setzen müssen 😉

    Antworten
  24. Tanja sagt

    25. Mai 2011 um 11:26

    Google Page Speed kannte ich noch gar nicht. Super Seite. Auch die anderen Tipps sind recht hilfreich und lassen sich nicht nur auf Blogs anwenden.

    Antworten
  25. Yoga sagt

    12. Juni 2011 um 11:34

    Das mit dem Page Speed kannte ich auch garnicht, net schlecht!

    Antworten
  26. Stefan sagt

    6. Juli 2011 um 21:51

    Danke für den netten Artikel, werde mir meine Scripts auch mal näher ansehen.
    Grüße

    Antworten
  27. Seva sagt

    11. Juli 2011 um 17:29

    Die zusammengeführten Dateien
    Gute idee, aber die werden doch in jedem plugin trotzdem geladen?
    muß man jeder einzelne plugin redaktieren?

    Antworten
  28. Jan sagt

    15. August 2011 um 10:12

    Danke für die Tipps. Die Pagespeed Optimierung is ja immer so ne Sache… Ich fummel irgendwie ungern im WP Code rum. Ich hab immer Angst irgendwas kaputt zu machen. Wobei man sich dadurch wohl recht viele Plugins ersparen könnte.

    Antworten
  29. Andreas sagt

    15. August 2011 um 18:39

    Bis auf 1 Script konnte ich jetzt alles in den Footer verbannen, besten dank für den Tipp. Die Ladezeit bleibt zwar gleich aber die relevanten Sachen sind für dne User schneller auf dem Bildschirm. *daumen hoch*

    Antworten
  30. Denis sagt

    30. August 2011 um 10:19

    Vielen Dank für diese Tipps!
    Muss mir nachher mal meine Scripte anschauen, da werd ich bestimmt einiges optimieren können. PageSpeed meckert z.B. wegen zu vielen .js aufrufen.
    Danke!

    Antworten
  31. Achim sagt

    1. September 2011 um 14:52

    Wirklich informativer Artikel. Ich setze auf meinem WordPress Blog viel Javascript ein und in Zeiten, wo die Ladezeit einer Webseite ja wieder etwas wichtiger wird, kann man seinen Code gar nicht genug optimieren. Zudem macht es mir unheimlich Spaß den Code optimieren und wirklich so kurz, sauber und effektiv wie möglich zu machen, auch wenn es dann vielleicht doch nicht mehr messbar ist. 😀 Danke für die Tipps, davon kann ich bestimmt noch was verwenden. Und BTW: Schönes Blog,

    Antworten
  32. Sasch sagt

    3. September 2011 um 11:41

    interessanter Artikel, Ob ich ihn umsetzen kann steht dann leider noch auf einem anderen Blatt 😉

    Antworten
  33. Christoph Kreuzfahrt sagt

    16. September 2011 um 15:39

    Hey, danke für die Tipps, ich denke, damit kann ich meine Seite schneller machen 🙂

    Antworten
  34. Hubert sagt

    16. Oktober 2011 um 18:08

    Die gzip Komprimierung währe hier sicher mal ein Beitrag wert, ist die einfachste Methode, um den verursachten Traffic einer Webseite zu reduzieren.

    Antworten
  35. webdesign köln sagt

    29. November 2011 um 20:00

    Super Beitrag!

    Mit den Scripts kann ich auf jeden Fall etwas anfangen.

    Danke!

    Antworten
  36. Dennis sagt

    14. Dezember 2011 um 16:04

    Dann frage ich mal gezielt nach, wie Du es im Artikel vor – sagen wir – einiger Zeit hier angeboten hast. Wie priorisiert man denn nun Scripte, also wo muss man was wie definieren, dass ein Slider mit jQuery geladen wird, bevor diese elendigen Javascripte von Twitter, Facebook und Google+ losdonnern und den Aufbau des Sliders blockieren?

    Antworten
  37. Magento blog sagt

    4. Januar 2013 um 10:56

    interessanter Artikel, Ob ich ihn umsetzen kann steht dann leider noch auf einem anderen Blatt

    Antworten
  38. Magento sagt

    4. Januar 2013 um 10:57

    Die gzip Komprimierung währe hier sicher mal ein Beitrag wert, ist die einfachste Methode, um den verursachten Traffic einer Webseite zu reduzieren.

    Antworten
  39. Pickel schnell loswerden sagt

    3. September 2013 um 09:53

    Sehr informativer Artikel, danke dafür!
    Ist diese Seite noch aktiv?

    Antworten
  40. Pickel am Po sagt

    13. Januar 2014 um 10:04

    interessanter Artikel, Ob ich ihn umsetzen kann steht dann leider noch auf einem anderen Blatt

    Antworten

Trackbacks

  1. newstube.de sagt:
    8. März 2010 um 07:44 Uhr

    6 Javascript-Tipps für Deinen Blog…

    Im Zuge der Serie „Blogladezeiten Optimieren“ geht es hier zusammenfassend über den sinnvollen Einsatz vom Javascript im Blog. Incl Anleitung: Combine Javascript (javascript-Dateien zusammenführen) und Javascript in den Footer verbannen.    …

    Antworten
  2. t3n.de/socialnews sagt:
    8. März 2010 um 07:50 Uhr

    6 Javascript-Tipps für Deinen Blog…

    Im Zuge der Serie „Blogladezeiten Optimieren“ geht es hier zusammenfassend über den sinnvollen Einsatz vom Javascript im Blog. Incl Anleitung: Combine Javascript (Javascript-Dateien zusammenführen) und Javascript in den Footer verbannen….

    Antworten
  3. Blogoptimierung: JavaScript und Kontaktformular sagt:
    8. März 2010 um 12:01 Uhr

    […] hat Oliver in seiner Artikelserie Blog-Optimierung einen weiteren Artikel verfasst. In diesem Artikel geht es speziell um JavaScript (komprimieren, auslagern, cachen, […]

    Antworten
  4. t3n-Linktipps: Viren-Steuer, Vorratsdatenspeicherung, Google-Analytics-SEO, JavaScript, reMail und Augmented Reality » t3n News sagt:
    8. März 2010 um 15:51 Uhr

    […] der Blog-Ladezeiten hat sich Oliver Mentzel noch die JavaScript-Dateien vorgenommen und gibt dazu sechs Tipps, die man beim Einsatz von JavaScript beachten sollte, damit man sein Blog nicht […]

    Antworten

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