Diese Woche wird Musik gemacht bei Projekt 52.
Wobei es zur Umsetzung dieses Themas unendlich viele Möglichkeiten gibt:
- Musikinstrumente oder Details davon (z.B. Klaviertasten)
- Musiker („Allgemein“ oder „Prominenz“)
- Musikanlage, CD-Player, Lautsprecher, Kopfhörer, etc.
- bestimmte Landschaftsformen
- Noten
- Kombinationen aus den genannten
Es gibt sicherlich noch viel mehr Möglichkeiten. Diese hier sind mir beim Brainstorming als erstes eingefallen.
Relativ schnell hab ich mich für Musiker entschieden, insbesondere auch deshalb, weil ich auch mal Personenbilder zeigen wollte: das hat natürlich immer etwas lebendiges. Außerdem finden sich Musiker überall. Zuerst dachte ich wieder an etwas „exotisches“ aus anderen Kulturen. Da ich in den vergangenen Jahren sehr häufig durch Südost-Asien tingelte, hätte ich da einiges im Angebot.
Letztendlich entschied ich mich auch für etwas aus einer anderen Kultur. Nur ganz so exotisch ist es nicht 😉
Das Bild trägt den Namen „Flöten„
Und weil’s so schön ist gibt’s gleich noch mehr Musik. Die Dame rechts auf dem Bild verteilt den Schnaps (die haben auch einen bestimmten Namen, der mir leider entfallen ist. Vielleicht sieht das hier ein Österreicher, der das weiß und mir da helfen kann).
Entstanden sind die Bilder übrigens im Luftkurort Hollersbach bei Mittersill (Pinzgau, Österreich). Da werde ich wohl bald Ehrenbürger.
Wie gefallen denn Euch die Bilder?
Hätte ich vielleicht bei den Farbfiltern nicht so übertreiben sollen? Weniger ist manchmal mehr. Zunächst wollte ich die Bilder in „echten“ Farben zeigen. Andererseits fand ich, dass die Effekte gut zum Motiv passen. Vielleicht könnt Ihr Euch auch vorstellen, wie die Musik klingt?
„ziemlich zünftig“ kann ich Euch sagen. Ich hoffe, es gefällt(?) 😉
Bieni sagt
mir gefallen deine Fotos sehr gut und kann mir leibhaftig auch die Blasmusik vorstellen
LG Bieni
Anne-Kathrin sagt
Buaaaa. Ich find sowas ja grauenhaft. (Nicht deine Bilder, sondern die Töne, die man hier zum Glück nicht hört – bitte komm nicht auf die Idee, das noch schnell mit Audio zu hinterlegen… :-))))
Selbst wenn die Tracht hier ja recht traditionell aussieht und damit authentisch – ich find die Musik zum Ohrenzuhalten und Schreinddavonlaufen.
Deshalb würd ich auch nie in ein Bierzelt gehen.
Wir hatten kürzlich ein Maifest im Kindergarten und wir Eltern wurden genötigt, mit den Kids zu Blasmusik um einen Maibaum zu tanzen.
Linus und ich haben zwar eher den 2 Minuten Pogo hingelegt, aber für mich war es mehr als eine Zumutung. Bayern halt…
Die Farben find ich okay. Photoshop? Das untere wirkt damit ein bisschen wie eine alte Postkarte – gefällt mir.
Andy sagt
Bilder gefallen mir auch, aber Bitte mach keine Musik an sonst bin ich weg;-) Hübsches Girl im Bikini und Flöte wäre es aber besser;-)
Retronaut sagt
Hat sich die Flötenspielerin ihren Notenständer auf den Unterarm getackert? Oder verguck ich mich da?
Also bei aller Liebe, dass geht doch wohl ein bisschen weit 😉
Übrigens die mit dem Schnaps, war das nicht die „Saufziege“? Ach nee, das war was anderes…
Rewolve44 sagt
Ob einem die Musik gefällt oder nicht ist doch egal die Fotos sind auf alle fälle gelungen, besonders das erste gefällt mir sehr gut, toller Bildausschnitt.
Lg,
Rewolve44
Nila sagt
Hihi *Flöten*
Ich bin (trotz Österreicherin) ja so überhaupt kein Fan von Volks- bzw. Blasmusik.
Aber die Fotos sind gut. Ehrlich!
Sascha sagt
Also wenn du mit DEN Kommentaren hier keinen riesigen Besucherandrang über Google generierst, dann weiß ich auch nicht 😀 Nah beieinander tummeln sich hier Schlüsselbegriffe wie „hübsches Girl“, Bikini, Blasmusik usw.
Ich baue das dann mal aus, indem ich dem Retronauten antworte: das ist nicht getackert, sondern die BLONDINE SAUGT den STÄNDER mit einem Napf fest. Das wirkt so lange gut, bis sie vor lauter BLASEN anfängt zu schwitzen, weil es so HEIß ist.
So, das muss nun aber wirklich genügen 😀
Martin sagt
Na, mit der Dame, die sich den Notenständer am Arm festgesaugt hat, würde ich auch mal gerne zusammen flöten 😀
plerzelwupp sagt
@Bieni
vielen Dank für das Kompliment 🙂
@Anne-Kathrin
Ja das war Absicht, diesen alten Postkartencharakter zu erhalten. Klar, mit Photoshop – nun, wäre auch mit Gimp möglich gewesen.
@Andy
Und wo bleibt das die Musik? Da würde mir nur „Orgeln“ einfallen.
@Retronaut
Sorry, ich kann nix dafür, dass der Ständer an Ihrer Haut klebt. Wäre der Ständer an der Flöte, würde sie beim Blasen sicherlich nichts sehen können.
@Rewolve44
Ja der Ausschnitt gefiel mir auch. Ich finde auch die geometrische Anordnung der Personen ganz gut gelungen. Klar – die Musik ist Geschmackssache. Sie befindet sich auch nicht in meinem CD-Regal. Andererseits gefällt sie mir, wenn ich sie vor Ort höre. Es ist wie mit den Nahrungsmitteln, die man sich gelegentlich aus den Urlauben mit nach Hause bringt: Käse, Brot, Wurst, Schnaps – was auch immer. Zu Hause schmeckt’s nur halb so gut.
@Nila
Freut mich wenn Dir das Bild gefällt. Dann sag DU doch mal (als Österreicherin), wie die Schnapsdamen heißen(?)
@Sascha und Martin
Mensch – ich hab nur einen dezenten Hinweis im Text gelassen – das war der Titel des Bildes. Natürlich wär mir auch mehr dazu eingefallen, doch ich wollte mal sehen, wer auf dieses Pferd aufspringt. Dass Ihr das seid, hätte ich mir ja denken können 😉
Nila sagt
*Klugscheissermodus an* Die weiblichen Schnapsdrosseln heissen „Makedenderinnen“ *Klugscheissermodus aus*
Trotzdem mag ich keine Blasmusik. Aber einen blasenden Ständer loooooool den würde ich gerne sehen, so wie oben erwähnt
plerzelwupp sagt
Jaaa … genau „Makedenderinnen. Mein Kumpel Thomas war ganz begeistert, wusste es aber auch nicht mehr – vielen Dank für den Hinweis 🙂
Hat den jemand was vom blasenden Ständer erzählt? Muss ich übersehen haben. Aber wenn’s um Ständer und Blasen geht und Du immer noch neugierig bist, dann können wir uns mal privat darüber unterhalten 😉
Petra sagt
*lol* na das sind ja Auslegungen.. *lach* Die Fotos sind super-treffend zum Thema. Ich frage mich bei diesen Strassenzügen immer, wo die diese vielen „jungen“ Menschen herkriegen zu dieser Musik? LG P.