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Aktuelle Seite: Startseite / Anleitungen / Youtube Sperre umgehen – drei Methoden

15. Januar 2012 von plerzelwupp 191 Kommentare

Youtube Sperre umgehen – drei Methoden

Rund 7.000 mal monatlich wird mein früherer Artikel Youtube-Sperre umgehen gelesen. Das zeigt doch, dass es zum Aushebeln der Ländersperre  immer noch Aufklärungsbedarf gibt. Da zwischenzeitlich fast drei Jahre vergangen sind, habe ich hier eine aktualisierte Neuauflage erstellt, denn in der Zwischenzeit hat sich ja einiges verändert. Doch eine Sache hat sich immer noch nicht gerändert: Viele Youtube-Videos können von Deutschland aus nicht aufgerufen werden – stattdessen werden wir mit derartigen Meldungen begrüßt:

Leider ist dieses Video in Deutschland nicht verfügbar

Leider ist dieses Video in Deutschland nicht verfügbar
Leider ist dieses Video in Deutschland nicht verfügbar

Also geben wir uns als Amerikaner oder Engländer aus. Wie das geht erfahrt Ihr im Folgenden.

Drei Unterschiedliche Methoden:

1. Die Keule: VPN mit HotSpot Shield (Königsmethode: eine Installation – nie wieder Probleme)

2. Erweiterungen (Plugins) für gängige Browser (den Datenverkehr des Browsers auf Proxies umleiten)

3. Web-Proxies (für Faule: Keine Installation – Youtube über andere Seiten aufrufen)

1. Die Keule: VPN mit HotSpot Shield

Das ist eigentlich meine Lieblingsmethode. Mit Hotspot-Shield surft Ihr quasi über eine amerikanische Adresse. Sämtlicher Datenverkehr wird über diese Adresse geleitet. Das wirkt sich auf den ganzen Computer aus – nicht nur auf den einzelnen Browser. Insofern ist ein VPN auch hervorragend für das private Surfen in öffentlichen WLAN-Netzen geeignet und Eure Daten sind im fremden W-LAN geschützt.

Aufgrund dessen, dass der gesamte Datenverkehr über die amerikanische Adresse läuft, könnt Ihr auch weitere amerikanische Seiten aufrufen und nutzen, die in Deutschland nicht verfügbar sind. z.B. hulu.com oder grooveshark.com.

Die Installation und Nutzung ist denkbar einfach: Ihr ladet Euch die Software HotSpot Shield herunter und installiert diese. Wenn Ihr euch an gelegentlichen Werbeeinblendungen nicht stört, sollte die kostenlose Variante genügen, ansonsten gibt es auch eine kostenpflichtige Premium-Version. Bei der Installation lässt sich die optional angebotene Toolbar deaktivieren. Hierzu würde ich unbedingt raten, denn diese wird nicht benötigt.

Nach installation der Software findet Ihr in der rechts unten in der Taskleiste neben der Uhr das entsprechende Symbol:

Hotspot Shield aus

Das  rote Icon symbolisiert das deaktivierte HotSpot-Shield.

HotSpot Shield an

Wenn ihr darauf klickt, könnt Ihr die Privatsphäre aktivieren (und umgekehrt). Sobald die Verbindung mit dem amerikanischen VPN aufgebaut ist, wird das Symbol grün:

HotSpot Shield Meldung

Nach Aktivierung oder Deaktivierung des Plugins wird die Steuerung zudem in Eurem Browser angezeigt. Auch Ihr könnt Ihr per Klick auswählen, ob Ihr denn „öffentlich“ oder „privat“ surft. Hier seht Ihr auch schon eine der Werbeeinblendungen – aber meines Erachtens stört das nicht weiter.

HotSpotShield ist übrigens schnell genug, um Videos ruckelfrei darstellen zu können.

2. Erweiterungen (Plugins) für gängige Browser

Wenn Dir das o.g. HotSpot Shield zu mächtig ist, kannst Du auch eine Browser-Erweiterung für  Firefox, Chrome oder den Internet Explorer installieren. Damit surft Ihr dann bequem per Klick über einen ausländischen Proxy. Dies ist nur eine Umleitung des Verkehrs, aber kein private Netzwerk wie HotSpot Shield. Wenn Ihr tatsächlich nur den Youtube-Verkehr umleiten wollt, so sollte diese Möglichkeit jedoch genügen.

Diese Plugins gibt es für jeden Browser wie Sand am Meer. Einige der Plugins haben voreingestellte Proxy-Server, andere wiederum eignen sich hervorragend zur Verwaltung ganzer Proxy-Listen. Die Vorgehensweise ist immer gleich: ihr installiert die jeweilige Erweiterung und es erscheint eine neue Schaltfläche zum Umleiten des Datenverkehrs auf einen der Proxies.

Für Firefox gibt es beispielsweise proxtube und stealthy. Einmal installiert, erscheint rechts oben in der Navigationsleiste ein Pfeil, den Ihr für das Proxy-Surfen aktivieren könnt. Eine weitere sehr mächtige Erweiterung ist FoxyProxy. Hiermit könnt Ihr Regeln für einzelne Seiten erstellen und ganze Proxylisten verwalten. Zahlreiche Proxy-Listen findet Ihr unter Punkt 3 – Web Proxies.

Für Chrome gibt es z.B. die hidemyass-Erweiterung. Funktioniert nach dem gleichen Prinzip – ich empfehle, mit hidemyass den englischen Proxy auszuwählen, er erscheint mir am Schnellsten. Die Erweiterung Stealthy gibt es hier. Auch Proxtube gibt es auch für Chrome – die hab ich (nur) noch bei der Chip gefunden. Weitere Proxy-Plugins für Chrome findet Ihr im Webstore.

3. Web-Proxies

Wer gänzlich auf eine Installation verzichten möchte, ruft entsprechende Seiten auf, die den Verkehr quasi umleiten. Am Bekanntesten dürfte die Seite hidemyass.com sein. Ihr ruft die Seite einfach auf und gebt die Adresse des gewünschten Youtube-Videos in das bereitgestellte Formular ein. Anschließend klickt hier auf „hidemyass“ und ab geht die Musik. 😉

Hidemyass-Oberfläche

Ebenfalls sehr bekannt ist vtunnel. Das funktioniert auf die gleiche Weise.

Eine enorme und stets aktuelle Auswahl an Web-Proxies findest du auch hier.

Fazit:

Web-Proxies eignen sich für diejenigen, die mal auf die Schnelle ein gesperrtes Video anschauen wollen und denen eine Installation eines Programms oder einer Erweiterung zu viel sind. Hierfür braucht Ihr auch nichts weiter zu installieren.

Browser-Erweiterungen sind ein ebenso ein geeignetes Mittel. Doch die Möglichkeiten sind begrenzt und die Geschwindigkeit der angesteuerten Proxies variiert erheblich. Manchmal schlafen einem hierbei die Füße ein. Das private Surfen funktioniert dann auch nur im jeweiligen Browser.

HotSpot-Shield bietet durch das VPN (Virtual Private Network) eine perfekte Möglichkeit, auf gesperrte Seiten zuzugreifen. Außerdem wird eure wahre Identität verschleiert, Ihr surft quasi anonym. Neben gesperrten Youtube-Seiten könnt Ihr auch weitere Ländersperren aushebeln und beispielsweise auf hulu.com oder grooveshark surfen. Per Klick wechselt Ihr zwischen öffentlichem und verschleierten Modus. Das HotSpor-Shield ist sehr schnell, allerdings kommt gelegentlich Werbung. Auch wenn man mit Hotspot Shield mit Kanonen auf Spatzen schießt, ist es meines Erachtens die beste Möglichkeit. Insbesondere aufgrund des dargestellten Mehrwerts.

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Bildquellennachweis: Arno Bachert  / pixelio.de

Kategorie: Anleitungen, Featured, Firefox, Google & Co, Windows Stichworte: GEMA, Grooveshark, Hulu, Ländersperre, Proxy, Sperre, umgehen, Video, Youtube

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Luka sagt

    15. Januar 2012 um 19:33

    Das mit den Plugins war mir neu. Klingt für mich nach einer interessanten Lösung. Schnell zu installieren und leicht zu benutzen.

    Antworten
  2. Alex sagt

    16. Januar 2012 um 11:05

    Interessanter Artikel und zu deinen 7000 Views pro Monat, Gratulation zum alten Artikel! 🙂
    Schön hier wieder vermehrt von dir zu lesen.
    Alles Gute und bis bald,
    Alex

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      16. Januar 2012 um 19:11

      Hallo Alex,
      vielen Dank. Ich muss fairerweise dazu sagen, dass es bei Weitem der am häufigste gelesene Artikel ist. Keine Ahnung, offenbar findet man den gut mit Google, wenn man danach sucht.
      Dir auch viele Grüße – wir sehen uns bei dir oder mir 😉

      Antworten
  3. Tom sagt

    16. Januar 2012 um 12:44

    Hallo,

    toller Tipp, vielen Dank, werde es nachher mal ausprobieren. Habe mich schon etliche Male geärgert, wenn ich die Meldung bekam, dass das Video in Deutschland nicht zur Verfügung steht.

    Das ist ja jetzt hoffentlich vorbei.

    Antworten
  4. Laura sagt

    17. Januar 2012 um 15:09

    Hallo,
    Vielen Dank für den Beitrag!! Mich nerft das bei Youtube sehr, dass man in deutschland viele Musikvideos nicht sehen kann 🙁 !
    Viele Grüße
    Laura
    PS: Das mit den Web proxys finde ich persönlich nicht so toll aber der Resr funktioniert super

    Antworten
  5. Arven sagt

    17. Januar 2012 um 15:10

    Da sagst Du was *grmpf*
    Jedesmal bevor ich ein Video einstelle muss ich jemanden aus DE Testen lassen …
    Bei mir funktionieren die ja beinahe alle…
    Gaaaanz lieben Gruss, Michaela

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      17. Januar 2012 um 18:55

      Hey Michaela, Dich gibt’s ja auch noch – schön, mal wieder von dir zu lesen 🙂
      Gerne würde ich auch Videos für dich testen; kannst mich jederzeit fragen.
      Fan meiner neuen Facebook-Seite bist du auch geworden, sehe ich gerade. Mensch, mein Herz weitet sich zu einem saftigen Steak *schmatz. Ich schau gleich mal bei dir vorbei.

      Antworten
      • Arven sagt

        2. April 2012 um 13:58

        Also mal die erste Info – Da isse wieder – *gg*
        Die meisten Prüfungen sind vorbei und den Rest wuppt man auch noch so irgendwie.

        Das wäre total lieb mit dem Testen…
        Es ist sehr ärgerlich einen Clip einzustellen und man bekommt Kommentare das es eben nicht funktioniert.

        Ich stell mir gerade das Steak in Deiner Brust vor LOL

  6. brick sagt

    17. Januar 2012 um 18:10

    Es gibt noch eine vierte Methode:
    Das Video über bestimmte Webseiten (z.B. savefrom.net) runterladen und offline sehen … 😉

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      17. Januar 2012 um 18:57

      Hallo brick – wer auch immer du bist: Vielen Dank für den wertvollen Hinweis. 😉

      Du hast absolut Recht: Das hätte ich hier wirklich noch erwähnen müssen. Dabei kannte ich diese Dienste bereits, hab aber irgendwie nicht daran gedacht.

      Antworten
  7. Marc sagt

    18. Januar 2012 um 02:16

    Moin,

    bei der VPN-Lösung, merkst du da was an den Pingzeiten oder wird das praktisch nur Lokal umgeleitet. Wäre interesant ob es sich auch für Zocker lohnt oder nicht.

    Gruß

    Marc

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      18. Januar 2012 um 07:12

      Hallo Marc,
      die Leute kommen aber auch auf Ideen. 😉
      Pingzeiten hab ich nicht getestet – kann ich heute Abend (zu Hause) nachholen. Aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass es zum Zocken nicht ausreichend sein wird.

      Antworten
  8. Conrad sagt

    18. Januar 2012 um 13:26

    Habe im Laufe der Jahre verschiedene Dinge genutzt, bleibe aber letztlich immer wieder beim einfachen Proxy hängen. Nutze dafür ippredator.com und bin damit immer gut gefahren. Eine Zeit lang habe ich den Proxy auch mal mit FoxyProxy und entsprechenden Regeln genutzt, aber letztlich spare ich dadurch auch keine großartige Zeit ein. Ist alles Geschmackssache und gibt sich zeitlich und vom Aufwand her nicht viel, wie ich finde.

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      18. Januar 2012 um 14:23

      Hallo Conrad, danke für das Feedback. Das kann ich gut nachvollziehen – FoxyProxy war auch mir zu umfangreich. Ich hatte keine Lust, mich da rein zu denken und alles zu konfigurieren. Hatte es nur testweise im Zuge der Recherchen für den Artikel installiert.
      Ippredator ist mir noch nicht untergekommen. Wie ich gerade sehe, stellen die täglich wechselnde Proxies zur Verfügung. Hab ich das richtig verstanden?

      Antworten
  9. Tilo sagt

    18. Januar 2012 um 13:47

    Ich nutze proxtube schon länger und kann es nur empfehlen. Einfach bei Bedarf anschalten, die Seite neu laden und schon läuft’s! Einfacher und schneller geht’s nicht!
    Grüße
    Tilo

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      18. Januar 2012 um 14:26

      Proxtube funzt auch bei mir sehr gut: Hatte ich lange Zeit im Einsatz und es ist wirklich zu empfehlen. Irgendwann hab ich mal auf HotSpotShield umgestellt – ist ebenso komfortabel per Knopfdruck umzustellen. Da hast du gleich die komplette VPN-Lösung.

      Antworten
  10. Marc sagt

    18. Januar 2012 um 15:18

    Ich habe in meinem Chrome auch HideMyAss installiert, irgendwie vergesse ich aber immer wieder, diesen zu nutzen:
    idR suche ich mir das Video auf einem anderen Videoportal und werde dort auch fündig 🙂

    Antworten
  11. plerzelwupp sagt

    18. Januar 2012 um 18:05

    @Marc ja das ist natürlich auch eine Möglichkeit – nun haben wir schon 5 beisammen.
    Von dem HideMyAss-Plugin war ich im Zuge der Recherche für den ARtikel auch nicht so überzeugt. Kam mir erheblich langsamer vor, als über die hidemyass-Weboberfläche. Ich kann mir keinen Reim drauf machen.

    Antworten
  12. guncoon sagt

    18. Januar 2012 um 18:46

    supertipps – hotspot shield intalliert und alles fluppt! Besten Dank!

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      18. Januar 2012 um 19:00

      Gerne – und Danke für die Rückmeldung.

      Antworten
  13. Max Adler sagt

    21. Januar 2012 um 19:08

    Hehe. Ich freue mich in solchen Situationen immer, dass ich in Spanien wohne. Wenn ich über Skype mit Freunden in D Links austausche, dann kommt immer wieder mal der Kommentar: „Das kann ich doch nicht sehen!“ In diesem Sinne: GEMA nach Hause! 🙂

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      22. Januar 2012 um 18:43

      Naja – nun kannst du deinen Freunden in Deutschland den Link dieses Artikels geben. Der geht in der ganzen Welt. Und sie werden künftig deine Links auch sehen können. 😉

      Antworten
      • Max Adler sagt

        22. Januar 2012 um 18:59

        Hehe. Macht Sinn und das werd ich auch tun. Vielen Dank! Grüße. Max

  14. Tim sagt

    24. Januar 2012 um 12:11

    Ist für mich tatsächlich neu diese Methode. In der letzten Zeit ist es auf Youtube ja eher noch schlimmer geworden, was die gesperrten Videos angeht. Für Musik quasi nicht mehr nutzbar. Da kommt mir der Artikel gerade Recht!;)

    Antworten
  15. Jochen Dennerle sagt

    24. Januar 2012 um 22:54

    Besten Dank – das ist echt lästig mit der Meldung. Ich werd die Variante mit dem Web-Proxy nehmen. Muss nix installiert werden und funktioniert prima. Endlich mal die ganzen Musik-Clips auch in DE anschauen. Läuft nur etwas langsam.

    Antworten
  16. Karlo sagt

    25. Januar 2012 um 15:29

    Suuuuper Artikel. Wie oft bin ich schon auf diese Videos gestolpert, die ich sehen wollte, aber nicht abspielen konnte. Das sind wirklich 3 sehr gute Möglichkeiten. Die erste habe ich schon mal ausprobiert und es klappt prima. ! Danke für den super hinweis, daran werden sich noch viele andere daran interessiert sein.

    Antworten
  17. Simon sagt

    26. Januar 2012 um 12:44

    Coole Sache, vielen Dank!
    Werde ich mal meinen Freunden empfehlen, diesen Artikel.
    Übrigens hab ich dich als ersten in meine neue Blogroll aufgenommen, freu mich natürlich über Austausch, muss aber nicht zwingend;)
    Cheers

    Antworten
  18. Wolle sagt

    29. Januar 2012 um 00:20

    Hervorragender Tipp. Nämlich: Auch wir in Österreich haben das Problem. Habe es eben ausprobiert und es klappt super. Danke danke.

    Antworten
  19. Carsten sagt

    30. Januar 2012 um 22:15

    BOAH was geht mir diese Youtube „Du kannst den Film nicht sehen“ Gedöns auf den Nerv. Kann sich die Sch… Gema nicht endlich einigen mit denen! Aber Danke für die Lösungen, auf die man leider ja noch angewiesen ist GRML

    Gruß Carsten

    Antworten
  20. Nico sagt

    1. Februar 2012 um 10:07

    Ich benutze ProxTube in meinem Google Chrome Browser. Funktionier super und endlich kann ich wieder gesperrte Videos hören.

    Antworten
  21. Tina sagt

    1. Februar 2012 um 12:03

    Danke….danke…danke…! Ich selbst sitze derzeit auf Mallorca und war äußerst erboßt, als ich ein Video, was mir meine Mum per Link geschickt hat nicht ansehen konnte. Ich habe mich dann im Netz auf die Suche gemacht, wie man das umgehen kann und schwups…war ich hier. Liebe Grüße von der Sonneninsel!

    Antworten
  22. youtube.com sagt

    2. Februar 2012 um 12:30

    Hey, danke für die Infos. Ich hab schon lange versucht, Videos, die für Deutschland nciht zugelassen sind, auf Youtube zu schauen. Aber immer ohne Erfolg, werde das auf jeden Fall die Tage austesten!

    Antworten
  23. Potsmoggy sagt

    3. Februar 2012 um 18:52

    Achja… bist der erste Eintrag bei der Eingabe “ sperre von grooveshark aufheben „…
    DU BIST DER RETTER meiner Grooveshark-Sammlung =)

    Antworten
  24. Max Weber sagt

    8. Februar 2012 um 13:42

    Nicht mehr lange und das Umgehen der Ländersperre bei Youtube ist ein Verstoß gegen geltendes Recht – daher auf die Straße gehen und gegen ACTA protestieren!

    Antworten
  25. nico sagt

    8. Februar 2012 um 21:41

    wie mein vorkommentator schon schrieb, wird das bald illegal sein. ich jedenfalls bin an diesem samstag hoffentlich einer von tausenden auf der straße und protestiere gegen acta! dieses gesetz stellt nicht nur für mich eine elementare einschränkung der freiheit auf unseren planeten dar.

    Antworten
  26. Mirco sagt

    9. Februar 2012 um 19:24

    Die Zeiten von freiem Internet sind wohl bald vorbei. Ich bekommen jedesmal einen dicken Hals wenn ich auf Youtube lesen muss „dieses Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar“ Meine Güte, man kann doch nicht das ganze Internet verbieten.
    Ich habe die Tips mal eben ausprobiert, vielen Dank, nun klappt es wieder wie gewohnt.

    Antworten
  27. Maria sagt

    12. Februar 2012 um 21:23

    Auch ich freue mich, so einige Musikstücke, die in Deutschland nicht zugelassen sind, dennoch genießen zu dürfen, und bedanke mich natürlich artig dafür.

    Antworten
  28. Klaus sagt

    15. Februar 2012 um 10:44

    Sehr interessanter Artikel, vielen Dank

    Antworten
  29. Andy sagt

    18. Februar 2012 um 21:09

    Man frägt sich warum das Youtube überhaupt macht. Im Video Markt wird sich noch viel tun und auch in Sachen Urheberrecht.

    Antworten
  30. Flo sagt

    20. Februar 2012 um 16:02

    Ein klasse Tipp. Die Software kannte ich noch nicht. ich habe mich gefühlt schon tausende von male über die Sperre geärgert.
    Hoffentlich ändert sich da mal was aber ich befürchte eher das es schlimmer wird.

    Antworten
  31. Tim sagt

    21. Februar 2012 um 19:01

    Danke für den guten Artikel, ich habe genau nach so einer Software gesucht. Ich sehe nicht das sich in absehbarer Zeit in der Uhrheberrechtsproblematik was ändert, sie wird aus meiner Sicht nur immer restriktiver. LG, Tim

    Antworten
  32. Andy sagt

    22. Februar 2012 um 11:39

    Heute bin ich schon wieder auf diesen Hineis gestoßen und das beinernem deutschen Radiosender, welcher hier ein Video eingestellt hat.

    Antworten
  33. Thomas sagt

    22. Februar 2012 um 14:50

    Das mit den Proxys stimmt. Ich benutze die auch und bin tatsächlich zu faul um irgendwas zu installieren 😀

    Antworten
  34. Karrie sagt

    22. Februar 2012 um 15:28

    Benutze jetzt schon etwas länger ProxTube für Chrome und fand es bis auf ein Problem super. Nämlich funktionierte YouTube ein paar Tage lang nicht, wenn ich die Erweiterung aktiviert hatte. Sobald ich sie deaktivierte, verschwand auch wieder die Nachricht „Diese Anwendung ist momentan nicht verfügbar“. Mittlerweile geht es aber auch wieder mit.

    Antworten
  35. Nick sagt

    23. Februar 2012 um 22:42

    Ich kannte Hot Shield bisher nicht, allerdings frage ich mich trotzdem immer, was die alles mitlesen…
    Zum Beispiel würde ich trotzdem niemandem raten sich via Proxy bei irgendetwas einzuloggen, z.b. amazon.com, um dort sich videos zu kaufen. Wer weiß, was die mit den Login daten so alles machen…

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      24. Februar 2012 um 10:24

      Ja, da sprichst du ein heikles Thema an: Sensible Daten würde ich auch keinem Proxy-Server anvertrauen. Ein Proxy-Server schützt letztendlich auch nicht vor illegalen Machenschaften – er schützt zunächst nur vor der ersten (offensichtlichen) Identität.

      Antworten
  36. Garten für Kinder sagt

    25. Februar 2012 um 17:08

    Danke für diesen tollen Artikel. Ich habe mich schon oft geärgert, wenn ich ewig nach einem bestimmten Video gesucht habe, es dann endlich gefunden hatte und dann diese alberne Meldung angezeigt bekam. Bisher hatte ich mich auch noch nicht damit beschäftigt eine Lösung zu finden, aber das Plugin klingt wirklich einfach und gut. Ich werde es gleich ausprobieren. Nochmals Danke und LG FP4Lisa

    Antworten
  37. Tim sagt

    1. März 2012 um 19:24

    Ja die Sache mit den Proxys ist ein heikles Thema. Viele User denke das Sie bei Benutzung eines solchen völlig sicher sind, Missbrauch von Daten ist dabei ein ganz anderes Thema. Sogar im Tor Netzwerk wurden mehr als einmal im grossen Stil Daten abgegriffen und Missbrauch mit Teils sensiblen Accounts betrieben. LG, Tim

    Antworten
    • plerzelwupp sagt

      1. März 2012 um 20:42

      Ja – da hast du ja prinzipiell Recht.
      Mir ging es in diesem Artikel nicht unbedingt und die Datenverschleierung, sondern um die Möglichkeit aufzuzeigen, Schranken zu umgehen.
      Ansonsten gilt, was Karl Valentin schon sagte:

      Sicher ist, dass nichts sicher ist. D’rum bin ich vorsichtshalber misstrauisch

      Antworten
      • Tim sagt

        29. März 2012 um 16:19

        hehe, womit Karl Valentin wohl recht hatte. Es ging mir auch nicht darum diesen sehr hilfreichen Artikel zu beanstanden. Viele User haben leider eine falsche Vorstellung von der Sicherheit welche ein Proxy bietet. Viele Grüße, Tim

  38. Qwert sagt

    5. März 2012 um 12:49

    Interessanter Artikel. Die „Gema“ Meldung habe ich auch schon mal zur Gesicht bekommen und mich gewundert.

    Antworten
  39. Manhattan Scout sagt

    11. März 2012 um 22:48

    Hi Oliver, du hast mir schon mit den PDF Sperre geholfen aber alter Schwede, du kennst dich ja richtig aus mit dem Knacken von Sperren. Da weiss ich ja wer meine Ansprechs Person no. 1 ist.

    Danke fuer den tollen Blog

    Gruesse aus NYC

    Antworten
  40. Oberland Events sagt

    21. März 2012 um 12:02

    Kann als Alternative zum HS-Shield auch noch Cyberghost VPN empfehlen – hat allerdings ein Limit von 1GB pro Monat, reicht aber für diese Zwecke allemal aus. Anonymouse.org könnte man auch noch anstelle vone HideMyAss verwenden.

    Gruß

    Antworten
  41. Maik sagt

    26. März 2012 um 15:54

    Ich nutze auch schon seit langem Proxys für Youtube, was ansich tadelos funktioniert. Natürlich sollte man sich nicht bei Amazon oder gar seinem Online-Banking einloggen wenn man über einen Proxy surft, die Gefahr das dort Daten agegriffen werden ist auf jedenfall gegeben, für Youtube ist es doch allemal eine gute Lösung. Viele Grüße, Maik

    Antworten
  42. Paul sagt

    27. März 2012 um 17:11

    Danke für die Tipps. Nur ist mir das wohl alles etwas zu umständlich.

    Antworten
  43. Chris sagt

    29. März 2012 um 20:54

    Danke für die Aktualisierung. Diesen HotSpot-Shield werd ich vllt. auch mal versuchen – wobei Installationen immer erstmal nicht so dolle sind. Bei Proxies hab ich andererseits immer das Gefühl, dass die Performance ganz schön drunter leidet.

    Antworten
  44. Tim sagt

    30. März 2012 um 15:55

    Auch ich danke für die Aktualisierung, HotSpot-Shield ist in der Tat ein gutes Tools und vorallem schnell, was man nicht von allen Proxy-Netzwerken behaupten kann. Ich werde es mir dieser Tage auch mal genauer angucken. LG, Tim

    Antworten
  45. Maxi sagt

    30. März 2012 um 17:49

    Hallo plerzelwupp, vielen Dank für diese hilfreichen Infos, jetzt kann ich mir endlich wieder einige meiner Lieblingsvideos anschauen, meine Playlist mit den Lieblingshits war in den letzten Monaten nur halb erreichbar.

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

    Maxi

    Antworten
  46. GB Bilder sagt

    1. April 2012 um 17:33

    Dass es so einfach ist hätte ich jetzt nicht gedacht. Danke für die Tipps – endlich wieder YouTube ohne sich bei jedem 3. Lied aufregen zu müssen =)

    Antworten
  47. fliesen sagt

    2. April 2012 um 15:42

    danke für diese tolle anleitung hate mir soeben gerade sehr gut weiter geholfen

    Antworten
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Trackbacks

  1. Youtube-Sperre umgehen - Firefox, Plugin, umgehen, Youtube - Plerzelwupps Erfahrungen sagt:
    15. Januar 2012 um 17:18 Uhr

    […] https://www.plerzelwupp.de/youtube-sperre-umgehen-drei-methoden/ […]

    Antworten
  2. Anonym sagt:
    30. Januar 2012 um 13:53 Uhr

    […] […]

    Antworten
  3. » Youtube gesperrte Videos ;-) The doFollow Blog sagt:
    9. Februar 2012 um 01:15 Uhr

    […] entsperren Auf extreme-insider.de berichtet Lilian Krauß, wie man Youtube Videos entsperren kann. Youtube gesperrte Videos umgehen Auf plerzelwupp.de schildert  Oliver Mentzel 3 interessante Methoden um die Youtube Sperre zu […]

    Antworten

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