Rund 7.000 mal monatlich wird mein früherer Artikel Youtube-Sperre umgehen gelesen. Das zeigt doch, dass es zum Aushebeln der Ländersperre immer noch Aufklärungsbedarf gibt. Da zwischenzeitlich fast drei Jahre vergangen sind, habe ich hier eine aktualisierte Neuauflage erstellt, denn in der Zwischenzeit hat sich ja einiges verändert. Doch eine Sache hat sich immer noch nicht gerändert: Viele Youtube-Videos können von Deutschland aus nicht aufgerufen werden – stattdessen werden wir mit derartigen Meldungen begrüßt:
Leider ist dieses Video in Deutschland nicht verfügbar
Also geben wir uns als Amerikaner oder Engländer aus. Wie das geht erfahrt Ihr im Folgenden.
Drei Unterschiedliche Methoden:
1. Die Keule: VPN mit HotSpot Shield (Königsmethode: eine Installation – nie wieder Probleme)
2. Erweiterungen (Plugins) für gängige Browser (den Datenverkehr des Browsers auf Proxies umleiten)
3. Web-Proxies (für Faule: Keine Installation – Youtube über andere Seiten aufrufen)
1. Die Keule: VPN mit HotSpot Shield
Das ist eigentlich meine Lieblingsmethode. Mit Hotspot-Shield surft Ihr quasi über eine amerikanische Adresse. Sämtlicher Datenverkehr wird über diese Adresse geleitet. Das wirkt sich auf den ganzen Computer aus – nicht nur auf den einzelnen Browser. Insofern ist ein VPN auch hervorragend für das private Surfen in öffentlichen WLAN-Netzen geeignet und Eure Daten sind im fremden W-LAN geschützt.
Aufgrund dessen, dass der gesamte Datenverkehr über die amerikanische Adresse läuft, könnt Ihr auch weitere amerikanische Seiten aufrufen und nutzen, die in Deutschland nicht verfügbar sind. z.B. hulu.com oder grooveshark.com.
Die Installation und Nutzung ist denkbar einfach: Ihr ladet Euch die Software HotSpot Shield herunter und installiert diese. Wenn Ihr euch an gelegentlichen Werbeeinblendungen nicht stört, sollte die kostenlose Variante genügen, ansonsten gibt es auch eine kostenpflichtige Premium-Version. Bei der Installation lässt sich die optional angebotene Toolbar deaktivieren. Hierzu würde ich unbedingt raten, denn diese wird nicht benötigt.
Nach installation der Software findet Ihr in der rechts unten in der Taskleiste neben der Uhr das entsprechende Symbol:
Das rote Icon symbolisiert das deaktivierte HotSpot-Shield.
Wenn ihr darauf klickt, könnt Ihr die Privatsphäre aktivieren (und umgekehrt). Sobald die Verbindung mit dem amerikanischen VPN aufgebaut ist, wird das Symbol grün:
Nach Aktivierung oder Deaktivierung des Plugins wird die Steuerung zudem in Eurem Browser angezeigt. Auch Ihr könnt Ihr per Klick auswählen, ob Ihr denn „öffentlich“ oder „privat“ surft. Hier seht Ihr auch schon eine der Werbeeinblendungen – aber meines Erachtens stört das nicht weiter.
HotSpotShield ist übrigens schnell genug, um Videos ruckelfrei darstellen zu können.
2. Erweiterungen (Plugins) für gängige Browser
Wenn Dir das o.g. HotSpot Shield zu mächtig ist, kannst Du auch eine Browser-Erweiterung für Firefox, Chrome oder den Internet Explorer installieren. Damit surft Ihr dann bequem per Klick über einen ausländischen Proxy. Dies ist nur eine Umleitung des Verkehrs, aber kein private Netzwerk wie HotSpot Shield. Wenn Ihr tatsächlich nur den Youtube-Verkehr umleiten wollt, so sollte diese Möglichkeit jedoch genügen.
Diese Plugins gibt es für jeden Browser wie Sand am Meer. Einige der Plugins haben voreingestellte Proxy-Server, andere wiederum eignen sich hervorragend zur Verwaltung ganzer Proxy-Listen. Die Vorgehensweise ist immer gleich: ihr installiert die jeweilige Erweiterung und es erscheint eine neue Schaltfläche zum Umleiten des Datenverkehrs auf einen der Proxies.
Für Firefox gibt es beispielsweise proxtube und stealthy. Einmal installiert, erscheint rechts oben in der Navigationsleiste ein Pfeil, den Ihr für das Proxy-Surfen aktivieren könnt. Eine weitere sehr mächtige Erweiterung ist FoxyProxy. Hiermit könnt Ihr Regeln für einzelne Seiten erstellen und ganze Proxylisten verwalten. Zahlreiche Proxy-Listen findet Ihr unter Punkt 3 – Web Proxies.
Für Chrome gibt es z.B. die hidemyass-Erweiterung. Funktioniert nach dem gleichen Prinzip – ich empfehle, mit hidemyass den englischen Proxy auszuwählen, er erscheint mir am Schnellsten. Die Erweiterung Stealthy gibt es hier. Auch Proxtube gibt es auch für Chrome – die hab ich (nur) noch bei der Chip gefunden. Weitere Proxy-Plugins für Chrome findet Ihr im Webstore.
3. Web-Proxies
Wer gänzlich auf eine Installation verzichten möchte, ruft entsprechende Seiten auf, die den Verkehr quasi umleiten. Am Bekanntesten dürfte die Seite hidemyass.com sein. Ihr ruft die Seite einfach auf und gebt die Adresse des gewünschten Youtube-Videos in das bereitgestellte Formular ein. Anschließend klickt hier auf „hidemyass“ und ab geht die Musik. 😉
Ebenfalls sehr bekannt ist vtunnel. Das funktioniert auf die gleiche Weise.
Eine enorme und stets aktuelle Auswahl an Web-Proxies findest du auch hier.
Fazit:
Web-Proxies eignen sich für diejenigen, die mal auf die Schnelle ein gesperrtes Video anschauen wollen und denen eine Installation eines Programms oder einer Erweiterung zu viel sind. Hierfür braucht Ihr auch nichts weiter zu installieren.
Browser-Erweiterungen sind ein ebenso ein geeignetes Mittel. Doch die Möglichkeiten sind begrenzt und die Geschwindigkeit der angesteuerten Proxies variiert erheblich. Manchmal schlafen einem hierbei die Füße ein. Das private Surfen funktioniert dann auch nur im jeweiligen Browser.
HotSpot-Shield bietet durch das VPN (Virtual Private Network) eine perfekte Möglichkeit, auf gesperrte Seiten zuzugreifen. Außerdem wird eure wahre Identität verschleiert, Ihr surft quasi anonym. Neben gesperrten Youtube-Seiten könnt Ihr auch weitere Ländersperren aushebeln und beispielsweise auf hulu.com oder grooveshark surfen. Per Klick wechselt Ihr zwischen öffentlichem und verschleierten Modus. Das HotSpor-Shield ist sehr schnell, allerdings kommt gelegentlich Werbung. Auch wenn man mit Hotspot Shield mit Kanonen auf Spatzen schießt, ist es meines Erachtens die beste Möglichkeit. Insbesondere aufgrund des dargestellten Mehrwerts.
Deine Meinung
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Bildquellennachweis: Arno Bachert / pixelio.de
Robin sagt
Ich halte Browsererweiterungen immer noch für die bequemste Lösung für Leute, die gerne viele internationale Videos schauen, aber nicht jedes Mal auf HMA gehen wollen oder nach dem YouTube-Besuch anschließend den VPN manuell wieder abschalten möchten.
christina sagt
Der Beitrag ist zwar schon etwas älter – das Thema ja nun aber immer noch aktuell – dank an dich für die aufgelisteten Möglichkeiten! Etwas, was ich sicherlich anwenden werde – sozusagen als Tipp und guten Vorsatz, und dass nicht erst im neuen Jahr =)
Verena sagt
Hi
das mit HotSpot Shield funktioniert echt und dauerte auch nicht lange zu installieren etc. Aber die Verbindung ist schon etwas langsm, ich musste beispielsweise ein Youtube-Video vorladen lassen damit ich es gucken konnte.
LG Verena
David sagt
Auch im Jahr 2013 immer noch ein Top-Artikel! 🙂
Die in Deutschland geperrten Youtube-Videos waren mir schon immer ein Dorn im Augo, doch bin ich bisher noch nicht auf die Idee gekommen nach entsprechenden Tricks zu googlen.
Werde die hier besprochenen Tipps bei der nächsten Gelegenheit sofort einmal ausprobieren.
Vielen Dank!
Oliver sagt
Danke für die Tipps! Habe eben mal das Hotspot-Shield getestet, funktioniert bei mir leider nicht, bzw. ist so langsam, dass es nicht wirklich nutzbar ist. Erinnert eher an alte „Buffering“-Zeiten des Real Players 🙂
Trudi Weimach sagt
Super Tipp, vielen Dank! Nun steht mir bei Youtube nichts mehr im Wege.
Richard sagt
Hey,
nach so langer Zeit einen so alten Artikel entdeckt. Und endlich weiß ich was ich zu tun habe!
Vielen vielen Dank! 😉
Gruß
Richard
Andreas sagt
Ich habe letztens diverse Dinge probiert, von denen nicht alle funktionierten, weil youtube natürlich nicht schläft und gegenarbeitet. Schließlich bin ich beim Firefox-Addon Proxtube gelandet, das ging am schnellsten, vor allem muss man keine Software herunterladen, extrahieren und implementieren lassen.
inge sagt
Eine tolle Anleitung wie man dieses wirklich mehr als nervige Problem lösen kann. Ich bin ja froh dass ich längst nicht mehr von Dland aus auf YT surfe, denn ganz ehrlich … es hat genervt!!!!
Dani sagt
Sehr gute Anleitung, endlich nicht mehr das generve ertragen müssen 😉
Softair Rookie sagt
Danke für die ausgührliche Anleitung. Ich habe für dieses Problem bisher immer nur webbasierte Proxie-Seiten genutzt. Leider waren die ewig langsam und wirklich nur zu gebrauchen, um sich vielleicht ein youtube-video anzusehen. Mich würde interessieren, wie es denn mit der Performance eines eigenen VPN aussieht? Ist die Geschwindigkeit annehmbar?
Gus Hansen sagt
Danke für den Artikel. Hotshield funzt prima.
Jens sagt
Geiler Artikel, Geile Beschreibung … Nun steht mir bei Youtube nichts mehr im Wege hehe
Volker aus Hamburg sagt
Vielleicht ist es nützlich zu wissen, dass Youtube das Video nicht freiwillig sperrt – was der gezeigte Bildausschnitt auch aussagt.
Und vielleicht ist es auch nützlich zu wissen, dass die Videos in nahezu allen anderen Ländern problemlos gezeigt werden dürfen.
Und das gibt es nur in Deutschland: GEZ und GEMA erhalten die Lizenz zum Abzocken. In diesem Zusammenhang ist dieser Artikel doppelt wertvoll und man darf nur hoffen, dass sich möglichst viele Leser dieser Anleitung bedienen …
Jonas sagt
Vielen Dank für die guten Tipps! Endlich kann ich meine Lieblingssongs auch bei youtube hören. ^^
Finde es ist echt dumm von der GEMA die ganzen songs einfach zu sperren. Umsatzfördernd ist das auch nicht grade, denke ich. Vlt kaufen sich dafür ein par Leute weniger die CD, aber die songs können übers internet viel schneller bekannt gemacht werden (siehe Gangnam Style), was fast automatich bedeutet, dass mehr menschen Karten für die Konzerte des Interpreten kaufen wollen.
Gruß Jonas
Ben sagt
Mich hat das Thema letztens auch beschäftigt. Ich bin die Tipps hier durch gegangen und habe über Google gesucht. Offenbar bleibt die Gema am Ball, soweit sie es schafft. Bei mir hat nur proxtube funktioniert.
Zeta sagt
Und immernoch landen viele User auf dem bereits über 1 Jahr alten Artikel.
Vielleicht solltest du mal wieder aktualisieren? ; )
Poggy sagt
Mit einem Web Proxy kann man auch wesentlich mehr machen als wie nur Videos kucken wie zum Beispiel mit dem http://www.ourproxy.org/ da haste die Möglichkeiten auch mehr draus zu machen. da kannst alles ein und ausstellen was wichtig wär was so nicht bei jedem möglich ist ^^
Frank sagt
Mit Proxtube hat man eigentlich keine Probleme. Mir ist das mit der Zeit auch so auf die Nerven gegangen und hat den Spaß an Youtube verdorben.
Jens sagt
Wer ein bisschen „Mehrwert“ auf wirkliche Sicherheit legt, der legt sich einen bezahlten VPN zu wie zb die von Hidemyass.
Markus sagt
Das dämliche ist ja, dass da manchmal nur ein kleiner Melodieausschnitt im Hintergrund auszureichen scheint, um das Video zu sperren. Ist mir bei solchen Videos aufgefallen, die ich bereits kannte und die dann plötzlich gesperrt waren…
Das mit den Plugins hat bei mir nie sonderlich gut funktioniert – insofern schließe ich mich den anderen Kommentatoren an: Super Tipps, danke!
Lisa sagt
Deswegen ja im Zweifelsfall auch immer eigene oder Copyright-freie Musik in Videos einbinden, damit das Video auch bei größerer Bekanntheit erhalten bleibt.
Johannes sagt
Damit sollte es jetzt aber auch wirklich jeder schaffen, die unsinnig von der GEMA und Konsorten gesperrten Videos anzuschauen – vielen Dank für die hilfreichen Tipps!
Mein persönlicher Favorit ist übrigens der Web Proxy.
Oli sagt
Schöner Bericht und funktioniert auch. Aber wäre es nicht viel besser wenn „die“ sich endlich mal einigen würden und das Ganze überflüssig wird??
Timo sagt
Klaro wäre es das. Aber wer will das denn? Youtube? Gema? Nö nicht wirklich denen ist das relativ egal. Viele offizielle Channels dürfen ja auch die Videos hochladen, was viele Label auch machen in letzter Zeit selber die Alben auf Youtube uppen weil es nachweisbar die Verkäufe ankurbelt.
Lena sagt
Bin dir sehr dankbar für diese Tollen Tipps hatte sehr oft das Problem mit der Youtube sperre werde diese Methoden jetzt wahrscheinlich öfter gebrauchen.
Tom sagt
Besten Dank für den Tipp.
Wusste gar nicht, dass man über eine amerikanische Adresse serven kann aber das werde ich mal ausprobieren.
Denn diese ständige Sperrungen sind wirklich nervig
Hundetrainer Marc sagt
Hallo,
vielen Dank für diesen tollen Artikel. Ich habe schon oft über eine Lösung nachgedacht… nun habe ich eine. Vielen Dank und viel Erfolg weiterhin.
Youtube Sperre Umgehen sagt
Hallo Oliver, herzlichen Dank für den Tipp mit der freien VPN (sowas gibts auch schon?)…
🙂
nicht gewußt…
Grüße
Oli
Paul sagt
Super Tipp, vielen Dank!
Alexandra Beau sagt
Wusste gar nicht, dass man über eine amerikanische Adresse serven kann aber das werde ich mal ausprobieren.
bitskin betrug sagt
Wenn Ihr tatsächlich nur den Youtube-Verkehr umleiten wollt, so sollte diese Möglichkeit jedoch genügen.
Bernd sagt
Ich habe neulich mal ein wenig mit Free Hide IP experimentiert und so mittels US-Proxy die Sperre umgangen. Allerdings macht das meine Internetaktivitäten unglaublich langsam, was auch sehr lästig ist.
Kann hier jemand eine Alternative empfehlen? Staganos Online Shield und Mgeni werden noch von vielen Usern gelobt – aber sind die auch wirklich gut?
Ben Pusher sagt
Das Problem bei mir ist : Proxies sind wesentlich langsamer als das „eigene normale“ Internet. Das ist meistens kein Problem, da ich aber mit DSL 2000 rumtümpel ist es eine Qual proxies zu nutzen.
Aber dafür kannst du ja nix 😛
Schöner Artikel!
lg Ben
Videoagentur sagt
Ein guter Beitrag zu einem nervigen Problem. 😉
Das passiert wenn das 21. Jahrhundert die schon vergilbte Rechts-Jacke von der großen Schwester 20. Jahrhundert auftragen muss. Irgendwann hört die Unterhaltungsindustrie evtl. mal auf, sich an veraltete Geschäftsmodelle zu klammern. Bis dahin werden aber noch einige Einsen und Nullen den Datenfluss runter fließen.
Julius sagt
Soviel Zensur(?), nur weil man in diesem Teil der Welt lebt ist echt unglaublich… Lade mir mittlerweile (Musik)-Videos die ich gerne und regelmäßig sehe, frühzeitig mit dem Download-Helper von Firefox herunter…aber deine Anleitung werde ich demnächst mal ausprobieren!
sebi sagt
Werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Aber ich das jeden tag so viele Videos gesperrt werden ist eine Frechheit. Soviel zu „Wir leben in einem freien Land“
Bruno Haltkampf sagt
Vielen Dank für diesen Tipp!
Bitskin sagt
Diese Gema ist die unsinnigste Organisation die ich kenne. Und ich denke, dass sie den Künstlern mit der YouTube Sperre einen Bärendienst erweist!
andre sagt
Kein Wunder – denn dein Artikel ist Gold wert. Ledglich stört mich die dauernde Werbung, die bei vtunnel manchmal den kompletten Screen einnimmt…
Maria Geldklammer sagt
Die Tipps sind echt klasse! Danke! Werde es mal mit Proxys versuchen, bin mal gespannt!
Großer Pickel am Po sagt
Auf jeden Fall sind die Tipps toll. Proxs sind gut, aber ja auch langsam oder ? Toller Beitrag
dlan sagt
Also ich nutze proxytube und damit bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht. Was aber nicht so toll ist – man kann nur 1 Video auf einmal abspielen. Ansonsten weiterempfehlenswert…
Maik sagt
Gute Tipps, werde ich mir merken. Wobei mir neulich sogar aufgefallen ist, dass Videos von mir, die gesperrt waren, jetzt wieder erlaubt sind, weil youtube Werbung für die betroffene Musik neben dem Infotext macht.
Also nutzt der Kommerz jetzt sogar Urheberrechtsverletzungen aus. So schnell ändert sich die Welt.
Marco sagt
Hey, ich die beiden letzen Tricks mit den Proxy Servern war mir bekannt, aber die HotSpot Shield Lösung war mir neu. Also ich werd das gleich mal Austesten, denn früher habe ich immer gerne Grooveshark gehört, da die einfach immer die neusten Songs bereitstellen. Ich hoffe das das mit dem HotSpt Shield auch flüssig läuft. Hat denn jemand mal ein SpeedTest gemacht und kann mal ein paar Werte nennen die mit dem HotSpt Shield erreicht werden können?
Sabrina sagt
Vielen Dank für diese Tipps! Da werde ich sicherlich von gebrauch machen 😀 Hotspot- Shield kannte ich noch gar nicht, hört sich auf jeden fall sehr interessant an!
Liebe Grüße Sabrina
Peter sagt
Oh man da ist echt immer so nervig!
Den Trick kannte ich auch noch nicht. Aber ich verstehe den Zirkus nicht, wenn man guckt, dass es in anderen Ländern auch geht.
Sandra sagt
Hallo,
vielen Dank für diesen tollen Artikel. Ich habe schon oft über eine Lösung nachgedacht… nun habe ich eine. Vielen Dank und viel Erfolg weiterhin.
Daniel sagt
Vielen Dank für die Tipps! Wusste gar nicht, dass das überhaupt geht.
Ronny sagt
Endlich mal vernünftige Tipps, die auch funktionieren. Nebenbei bemerkt nutze ich die „Keule“ 😉 Gut geschrieben, übrigens!
Antiquitäten Hasenstab sagt
Vielen Dank für die Tipps! Ich hatte sonst immer ein paar Seiten, bei denen ich die Videos nachträglich konverten konnte wie z.B. UnblockYoutube, aber die funktionieren leider nicht mehr wie gewollt … daher gut zu wissen, dass es noch ein paar andere Methoden gibt 🙂
Zahnersatzversicherung sagt
Danke für die tollen Tipps, leider gibt es nur so wenige gute Proxys, oder ich kenne halt nur wenige…
Herr Meyer sagt
Sehr guter Artikel, hat mir sehr geholfen! Habe mir mittlerweile gute Musikvideos die ich gerne sehe, immer schon vorab heruntergeladen, weil ich genau wusste, dass die irgendwann wieder gesperrt werden. Es ist echt deprimierend wenn man ständig auf Videos klickt und dann ständig die Gema-Falle zuschlägt! YouTube nimmt diese (Video)-Seiten aber auch nicht aus Ihrem Portal raus, sondern dann kommt einfach immer nur ein Gema-Bild.