Vor einiger Zeit
entstand in der deutschen Blogosphäre eine heiße Diskussion um das WordPress Antispam-Plugin Akismet: es würde gegen die deutschen Datenschutzbestimmungen verstoßen, da das Tool sämtliche Kommentare samt IP-Adresse an einen Server in den USA schickt. Aus der Diskussion entstand eine wahre Hysterie. Auch Alper berichtete mit seinem Artikel „Angst und Panikmache wegen Akismet: Es kotzt mich an“ über die Gespensterseherei.
Dass Akismet Daten an einen Server schickt hat einen Grund: Auf diese Weise lassen sich sog. Blacklists erstellen, die das Tool dann zur Beurteilung des Spamstatus heranzieht.
Kaum haben sich die Wogen geglättet, treten neue Verdachtsmomente auf, die das beliebte Antispam-Tool in ein schlechtes Licht rücken.
Offenbar ist es möglich, Blogbetreiber zu denunzieren und dafür Sorge zu tragen, dass diese auf der Akismet-Blacklist landen. Folglich werden deren Kommentare auf anderen Blogs, bei denen das genannte Plugin im Einsatz ist, als Spam betrachtet und ausgefiltert. Interessanterweise beobachte ich in letzter Zeit, dass sich „Unschuldige“ darüber wundern, mit ihren Kommentaren auf Spamlisten gelandet zu sein. So auch Ecki in seinem Artikel „Kommentieren verboten“. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
Ralf Mikusch kommentierte in einigen Blogs die Vorgehensweise der „bösen Buben“ – Ihr könnt es gerne mal selbst ausprobieren und nachvollziehen:
- Schreibe in deinem Blog zwei Kommentare mit einem Phantasie Namen, fiktiver E-Mail-Adresse und einer Phantasie-Domain.
- Makiere diese Einträge bei Akismet als Spam.
- Schreibe zwei oder drei weitere sinnfreie Kommentare mit den selben Phantasie-Angaben in verschiedenen anderen Blogs, die Akismet benutzen. Fortan wird es mit der Phantasie-Domain nicht mehr möglich sein, in einem (Akismet-)Blog zu kommentieren.
Die Vorgehensweise wird offensichtlich von üblen Halunken und anderen Gaunern praktiziert, um vermeintliche Konkurrenz Mundtot zu machen: die Kommentare der Denunzierten werden auf den Aksimet-Blogs ausgefiltert. Wahrscheinlich ist es nicht mal das Konkurrenzdenken, sondern reine Böswilligkeit.
Was kann man dagegen tun?
Wenn der vermeintliche “Spammer” von verschiedenen Bloggern aus dem Spamfilter heraus geholt wird, verschwindet er nach gewisser Zeit wieder von der Blacklist. Doch das ist auf Dauer nicht sonderlich zufriedenstellend, wenn es immer wieder passiert. Darüber hinaus gibt es noch die Möglichkeit, sich an den Akismet-Support zu wenden. Doch wie einige Blogger berichten, gehen die Verantwortlichen auf das Begehren nur einmal ein – so berichtet auch CrazyGirl im o.g. Artikel. Landet man ein zweites Mal im Filter, so schaut man „dumm aus der Wäsche“. Dann ist man wieder darauf angewiesen zu warten, bis es vom Netz wieder alleine geregelt wird. Das Spiel könnte sich unendlich wiederholen bis man den Tatsachen ins Auge blickt und die eigene Machtlosigkeit feststellt.
Was können andere dagegen tun?
Diese Frage ist relativ leicht zu beantworten. Es steht natürlich jedem frei, zu einem anderen Antispamfilter zu greifen. Ich will hier nicht zum Akismet-Boykott aufrufen und bei der ursprünglichen (Datenschutz)-Debatte auch kein Öl ins Feuer gießen. Aber ein Blick auf die Alternativen ist durchaus lohnenswert. Also bewegt Euren Arsch rafft Euch auf und schaut Euch mal die Alternativen an! Zumindet solltet Ihr gelegentlich Euren Spam-Ordner überprüfen.
Bei der neu entbrannten Debatte in Alpers-Blog wurden zwei Alternativen genannt, die ich hier kurz auflisten möchte:
- AntispamBee
Dieses Plugin ist bei mir im Einsatz. Es arbeitet bekanntermaßen ohne Black- oder Whitelists und dennoch sehr zuverlässig. Noch nie wurde ein Kommentar fälschlicherweise als Spam behandelt; tatsächlicher Spam hat so gut wie keine Chance. Die Trefferquote liegt (bei mir) bei nahezu 100%. Zudem ist dieses Plugin sehr schlank. Auch Track- und Pingbacks werden zuverlässig ausgefiltert. Hier ein Screenshot der Optionen im produktiven Einsatz (klicken zum Vergrößern):
- NoSpamNX
Scheint auch bei vielen Nutzern im Einsatz zu sein und ebenfalls sehr zuverlässig zu arbeiten, wie CrazyGirl und Kim bei Alper berichten. Es hat einen kleinen Schönheitsfehler bei der Erkennung von Trackback-Spam. Dagegen hilft ein weiteres Tool: das Simple Trackback Validation Plugin.
Nun seid Ihr gefragt
- Gibt es weitere Alternativen zu Akismet?
- Welches Plugin nutzt Ihr denn?
- Seid Ihr auch schon mal im Spamfilter gelandet?
- War Euch die Problematik schon bekannt?
- kontrolliert Ihr regelmäßig Euren Spam-Ordner?
- Waren die Informationen hilfreich für Euch?
Fragen über Fragen – ich freu mich auf Eure Kommentare 🙂
Bild: Andreas Preuß / GFDL
Sascha sagt
Bei mir ist ja auch die AntiSpamBee im Einsatz. Ich kann nur bestätigen, dass das Plugin sehr zuverlässig arbeitet. Ich kann mich nur an einen einzigen Vorgang erinnern, wo mal ein Kommentar fälschlicherweise als spam erkannt wurde, was aber vielleicht an den im Kommentar enthaltenen diversen Links lag.
Generell finde ich es jedoch trotzdem schade, mit welch „krimineller Energie“ einige Leute inzwischen vorzugehen scheinen, um mit dem Missbrauch von eigentlich gut gemeinten Funktionen anderen Bloggern aktiv zu schaden. Auch wenn man nicht immer einer Meinung ist -was ich eigentlich schön finde, da immer Friede, Freude, Eierkuchen nicht voranbringt und auf Dauer langweilig ist- sollte man doch andere Meinungen so lange zulassen, wie sie im rechtlich vertretbaren Rahmen sind. Diverse Meinungen sind die Basis von Diskussionen und um Diskussion geht es doch im Internet, speziell in Internetblogs, oder etwa nicht?
Tanja sagt
Puuuh, da guck ich jetzt aber doof aus der Wäsche oO
Ich hab weder die Diskussion um Datenschutz & Co. noch dieses Problem mitbekommen. Ich nutze Akismet eigentlich schon von Anfang an und war bisher auch ganz zufrieden. Habe zwar immer wieder gelesen, dass es die Datenbank sehr belastet, aber bislang störte es mich nicht sonderlich. Dein Artikel regt aber zum Nachdenken an. Ich denke, ich werde mir mal die anderen Plugins ansehen….
Gucky sagt
ich habe auch Askimet und der Ecki ist bei mir auch gleich im Spam gelandet. Natürlich hole ich ihn da wieder raus. Ich gucke oft, aber eben nicht stündlich oder so ob was im Spam oder der Moderation gelandet ist.
Auch ich benutze Askimet seit ich einen WordPress-Blog habe (seit Version 1.2) und kann mich eigentlich nicht beklagen.
Aber wenn die von A sich so uneinsichtig zeigen bzw. nicht bereit sind, etwas gegen diesen Fehler zu tun daß völlig harmlose User aus Böswilligkeit von anderen auf die Spamliste gebracht werden können muß ich mir eine weitere Verwendung doch stark überlegen !
Hat man denen das Problem denn schon „verklickert“ ? Ich kann nicht genug Englisch um einen solchen Sachverhalt darstellen zu können… 🙁
Andreas sagt
Ich verwende schon seit einigen Monaten Sergejs Biene und bin sehr zufrieden mit dem Plugin. Von Crazy Girls Problem wusste ich auch. In meinem Zweitblog landet sie auch immer im Spam, da dort noch Akismet läuft. Dort müsste ich es auch dringend gegen die Biene austauschen…
Alex sagt
Also ich hab auch die Biene drauf, und läuft absolut super. Akismet hatte ich nie im Einsatz, und nach deinem Artikel werde ich es auch nie einsetzen.
Schöne Grüsse
Alex
plerzelwupp sagt
@Sascha
Ich hab’s ja auch gerade in Deinem Blog geschrieben: du bist schneller als die Feuerwehr … nun erfahre ich, dass Du frei hast – es sei dir gegönnt 🙂
Das „Gemeinschaftsprinzip“ beim Bloggen sehe ich genauso. Deshalb hab ich auch das nofollow-Attribut entfernt. Zu Schreiben und zu sehen, wie der eigene Blog wächst, sich auf Kommentare freuen und ebenso Spaß am Kommentieren haben. Ich kann nicht nachvollziehen, dass sich daraus auch Neid, Missgunst und Sabotage entwickeln kann.
@Tanja
Schön, dass Du meinen Artikel gelesen hast – Willkommen im Blog 🙂 Nun, ich wollte natürlich keine Panik verbreiten, sondern lediglich auf die Problematik hinweisen. Aber es kann ja nicht schaden, den Horizont zu öffnen und mal was neues auszuprobieren 🙂
@Gucky
Wenn Du nicht so gut englisch kannst, warum nimmst Du dann nicht gleich das deutsche AntispamBee? 😉 Sicherlich dürfte die Problematik bei Akismet bekannt sein. Ich will aber auch nicht verleugnen, dass derlei Blacklists auch ihre Vorteile haben. Alles was in irgendeiner Weise nutzbar ist, kann auch missbraucht werden. Die Macher von Akismet führen sicherlich nichts Böses im Schilde.
@Andreas
Vielen Dank auch für Deinen Kommentar. Schön, dass Du meine Aussagen bestätigen kannst 🙂
@Alex
Aha – ein bekanntes, sympathisches Gesicht aus Projekt52. Schön, dass Du wieder mal vorbeischaust und zudem meine Aussagen bekräftigst 😉
Crazy Girl sagt
Hab gerade Deinen TB in dem Beitrag von Alper gesehen und bin hierher gesurft. Vielen Dank für die Erwähnung meiner Person 😉
Ja, es ist wirklich so wie ich schon mehrfach berichtet habe und auch Andreas bestätigt, mich stuft Akismet ständig als Spammer ein und ich kann mittlerweile nur noch hoffen, dass die lieben Blogbetreiber mich da immer wieder rausfischen. Mail an den Akismet Support hilft auch nur beim ersten Mal… und da ich zum wiederholten Male da drin gelandet bin, ist es vorbei… aber ich befinde mich ja in guter Gesellschaft mit z.B. Ecki 🙂
Es bringt nichts sich darüber zu ärgern und ev. nicht mehr zu kommentieren. Vielleicht hilft es ja, wenn mehr Blogger sich das zu Herzen nehmen, keine Lust auf das ständige „rausfischen“ haben und evtl. auf andere Plugins umsteigen.
Mir und dem Ecki würdet Ihr sicherlich einen Gefallen tun und den anderen armen Bloggern, die uns auf der Akismet Blacklist Gesellschaft leisten wohl auch 🙂
plerzelwupp sagt
@Crazy Girl
Vielen Dank für Deine Rückmeldung. Eben bekam ich noch den Hinweis, dass Sergejs AntsipamBee fie Track- und Pinbacks nach der gleichen Methode überprüft wie Simple Trackback Validation. Der ist da quasi schon eingebaut 😉
Auch mich würd’s freuen, wenn einige meinen bescheidenen Aufruf folgen würden. Denn nach diesem Artikel lande ich sicherlich auch auf der Spamliste…..
Gucky sagt
Naja… ich denke, die meisten auf der Spamliste bei Askimet sind da zur Recht ?
Es geht hier um „kleine“ User, die durch irgendwas in dieser Liste gelandet sind und noch nie gespammt haben. Vielleicht etwas getan haben, was man bei ganz enger Auslegung für solches halten könnte ?
Ich wollte den Machern von Askimet auch nix Böses unterstellen !
Aber es ist doch so, daß die zumindest ins „Gerede“ gekommen sind und nicht mehr alles Friede, Freude, Eierkuchen ist.
Irgendwo habe ich gelesen, daß man bei längerem Wohlverhalten bzw. dem Votum der User entsprechend, die die Leutchen immer wieder aus dem Spam holen, auch wieder von dieser Liste verschwindet ?
Gutgut.. das ist unbefriedigend…. aber zumindest ein Hoffnungsschimmer ?
Ich kann soviel Englisch, um auch solche Plugins zu installieren und konfigurieren und bei Askimet ist das ja nun wirklich kein Problem !
Aber nicht soviel, um solche Sachverhalte (harmlose User auf der Spamliste, wie abstellen, was wollt ihr tun und wann usw.) vernünftig in einer E-Mail zu formulieren !
Diane sagt
Also ich kann da nicht klagen, ausser dass ich selbst auch mal in irgendsoeiner SpamList gelandet war für eine Zeit. Wenn die jeweiligen Blogger da nicht nachgucken, kann man kaum was machen. Aber manche wollen vielleicht auch gar keine Comments und lassen einen da ganz gern liegen
Also ich gucke im Spam auch ab und zu – allerdings auch nicht täglich. Und sonst ist für diese Werkzeuge Mr. Gucky, mein Admin, zuständig. Ich hab von der ganzen Technik keine Ahnung und auch keine Zeit für das.
Bei mir hat es aber bisher super functioniert. Bis auf seltene Ausnahmen, wo welche im Spam landen, die da nicht hin sollen. Deswegen würde ich nicht wechseln, so lang etwas so zuverlässig ist. Wer natürlich „schmutzige“ Wörter verwendet in seinen Comments, muss sich nicht wundern wenn er da ist und womöglich auch bleibt 😆
Sergej Müller sagt
Und ich dachte, ich hätte mit meinem Artikel Anfang des Jahres alle deutschsprachigen Blogger erreicht. Das ist auch das Schöne daran, wenn sich ein Entwickler hinsetzt und eine brauchbare Alternative zu einem Platzhirschen anfertigt: Bei der Forschung und Entwicklung kommen auch solche unangenehme Dinge ans Licht wie Übertragung der Daten an Drittserver usw.
Nach der Fertigstellung der Antispam Bee habe ich die Blogosphäre über die Akismet’s Konflikte mit dem deutschen Datenschutz informiert. Ist wohl nicht bei jedem angekommen. Aber meine Biene und das Blacklist-lose Prinzip dahinter sind bei der Bevölkerung extrem gut angekommen – so gut, dass das NoSpamNX-Plugin eine Zeit später – nach der gleichen Ideologie aufgebaut – aus dem Boden gestampft wurde.
Euch allen noch spamfreie Tage 😉
plerzelwupp sagt
@Gucky
Jaha – wir sind ja vollkommen einer Meinung 😉 Nur weisst Du das nicht…… Ich wollt doch nur darstellen, wie dieses System missbraucht wird und welche Problematik dahintersteckt. Das Problem ist ja ein offenes Geheimnis und dürfte hinlänglich bekannt sein. Für den Blog hab ich’s halt mal zum Thema gemacht.
@Diane
Vielen Dank auch für Dein Feedback …. Mmmh, dann scheint es an den vielen schmutzigen Wörtern zu liegen, die ich immer schreibe …
@Sergej
Oh, der Schöpfer höchstpersönlich. Willkommen in meiner bescheidenen Behausung 🙂
Drei Deiner Plugins sind bei mir im Einsatz – ich bin höchst zufrieden – übrigens auch für den Support, das muss man hier auch mal sagen.
Denn bei mir war das so, dass ich ursprünglich wpSEO kaufte (über Paypal). Da mein damaliger Blog bei dem freehoster funpic eine gewisse Funktion nicht unterstützte (fsockopen), war der Einsatz des Plugins nicht möglich. An einem Sonntag wandte ich mich via Skype an Sergej und bekam sofort Unterstützung: nämlich mein Geld zurück. Wenig später zog ich mit meinem Blog hier her auf die eigene Domain und kaufte das Plugin erneut. Möchte nicht wissen, was Sergej dabei gedacht hat 😉 Auf jeden Fall kann ich auch dieses Plugin und den Support wärmstens empfehlen.
Apropos Support: den Teste ich immer wieder gerne – z.B. hier: Scherzschreiben an Philips
@CrazyGirl
Dann scheint es wohl doch umgekehrt zu sein – zuerst war die Biene da, dann dieses simple trackback dingsbums 😛
Sergej Müller sagt
@plerzelwupp
Danke, ich bin bei dir wie Zuhause 😉
Das Simple Trackback Validation Plugin ist ein sehr altes Plugin und wurde Ende 2006 als Schutz gegen Trackback-Spam entwickelt und leider endete die Entwicklung Mitte 2007 – diese Anwendung war wirklich nur dafür da, um „böse“ Trackbacks zu erkennen und als Spam zu erkennen.
Antispam Bee schützt primär gegen Kommentar-Spam, beinhaltet aber auch eine interne Prüfung für Pings – nach vereinfachter, aber in meinen Augen zuverlässigerer Methode, nicht so umfangreich wie im Simple Trackback Validation Plugin. Damit fährt man bis jetzt ausgezeichnet.
Ecki sagt
Ich habe ja nun selber bösen Kontakt mit Akismet gehabt! Und bin froh nicht merh auf der Blacklist zu sein. Da ich ja seit erscheinen der AntispamBee von Sergej einfach nur zufrieden bin. Und ich hoffe das sich wie du schon schreibst einige mal aufraffen und sich nach einer Alternative umschauen. Nur nicht mehr Akismet…
Martin sagt
Ich lasse meine Kommentatoren rechnen 🙂 Denn nur ein richtiger Mensch kann Rechenaufgaben lösen, die in schriftlicher Form á là „Summe von 4 und 11“ gestellt werden. ‚Math Comment Spam Protection‘ heißt das Teil und macht, was es soll. Nämlich einfache Rechenaufgaben stellen, die der Nutzer lösen muss, ohne ihn zu vergraulen. Akismet ist immer noch im Einsatz, aber ich denke darüber nach, es abzuschalten.
Wobei ich Sergejs Plugin auch sehr genial finde! Aber jeder findet halt seine eigene Lösung…
Nila sagt
Siehste und darum ist auch bei mir schon lange Askimet aus dem Blog verbannt. Ich habe schon länger die Biene und bin mehr als zufrieden. 😉
René sagt
Danke. Wusste nicht bescheid über diese Diskusionen. Der Biene hatte ich früher schon vertraut nur irgendwann lief es mal nicht richtig so das ich das fragwürdige Plugin aktivierte.
Nun summt die Biene wieder fleißig umher.
LG, René
Marie Godbeer sagt
Siehste und darum ist auch bei mir schon lange Askimet aus dem Blog verbannt. Ich habe schon länger die Biene und bin mehr als zufrieden