Eigenen Computer oder Computer von Freunden fernwarten
Heute möchte ich von der Pike auf erklären, wie Ihr den heimischen PC aus der Ferne (z.B. vom Arbeitsplatz oder von mobilen Endgeräten) starten und fernsteuern könnt. Der Artikel mag aber auch für diejenigen interessant sein, die anderen Anwendern per Fernwartung unter die Arme greifen möchten.
Die Ausführungen sind in 7 Kapitel untergliedert:
1) Dienst dyndns kostenlos einrichten
2) Alternative für aktuelle Fritzboxen: MyFRITZ!
4) Computer aus der Ferne hochfahren
5) Computer fernsteuern bzw fernwarten mit Teamviewer
6) Unbeaufsichtigten Zugang auf dem entfernten Computer einrichten
1) Dienst Dyndns kostenlos einrichten
Dieser Schritt ist nur erforderlich, wenn Du Deinen Computer aus der Ferne unbeaufsichtigt starten möchtest. Er kann natürlich übersprungen werden, wenn Du einen Computer fernwarten möchtet, vor dem gerade ein hilfesuchender Freund sitzt. Dieser Schritt ist auch dann nicht erforderlich, wenn Du den eigenen Computer fernwarten möchtet und du über eine statische IP-Adresse verfügst.
Doch in den meisten Fällen vergeben die Provider dynamische IP-Adressen. Wenn du nun unterwegs bist und auf den heimischen PC zugreifen möchtest, musst du also zunächst wissen, unter welcher aktuellen IP-Adresse Dein Router im WWW zu finden ist. Hierfür gibt es im Internet einen Dienst namens dyndns, bei dem sich Euer Router regelmäßig meldet und ihm mitteilt, unter welcher aktuellen IP-Adresse er gerade zu finden ist. Somit „weiß“ dyndns quasi immer die aktuelle IP-Adresse Deines Routers bzw. Modems. Wenn Ihr nun in der Ferne seid, braucht Ihr nur dyndns über die aktuelle IP-Adresse Eures Accounts abzufragen.
Der am meisten verbreitete DynDNS-Dienst beim gleichnamigen Provider dyndns war lange Zeit kostenlos. Doch leider gibt es dieses Angebot seit ein paar Wochen nicht mehr. Aber es gibt noch ein Hintertür, die ich im ip-phone-forum fand. Außerdem gibt es noch genügend weitere kostenlose Alternativen. Fritzbox-Nutzer können gleich zum Punkt 2 – Alternative MyFRITZ! springen. Alle anderen mögen sich bei D-LinkDDNS anmelden. Über den Anbieter für Router kommen wir noch kostenlos an einen dynDNS-Account. Ein weiterer Anbieter für einen kostenlosen dyndns-Service wäre freedns.org (dies ist nur eine kleine Auswahl).
Nach Erstellung des Kontos und Verifizierung der E-Mail-Adresse erstellen wir einen Host. Ich mache das mal am Beispiel von „plerzelwupp“:
Ihr wählt einen Hostnamen und gebt die angezeigte IP-Adresse an. Diese müsste hier nomalerweise angezeigt werden. Falls das nicht der Fall sein sollte, könnt Ihr sie auch über „Wie ist meine IP“ oder über den cmd-Befehl ipconfig /all abrufen.
Wir müssen uns für den späteren Verlauf notieren:
- Dynamic DNS-Anbieter: DynDNS
- Domainname: plerzelwupp.dlinkddns.com
- und natürlich Benutzername und Kennwort.
Somit wäre der erste Schritt getan und Euer Computer lässt sich prinzipiell nach dem Muster plerzelwupp.dlinkddns.com anpingen. Unter Start den Befehl cmd eingeben und in der Kommandozeile ping plerzelwupp.dlinkddns.com eingeben. Übrigens könnt Ihr Euch mit den Benutzerdaten aus dlinkddns auch direkt unter dyndns anmelden und das Konto dort weiter administrieren. Aber es gibt keine weitere Wildcard (also keine dyndns-Adresse) – die sind nun auch kostenpflichtig. Macht aber nichts: Ihr habt ja die dlinkddns-wildcard. 😉
2) Alternative für aktuelle Fritzboxen: MyFRITZ!
Besitzer aktueller Fritzboxen dürfen sich über den neuen Dienst MyFRITZ freuen. Unter der dem angegebenen Link erhaltet Ihr weitere Informationen, die auch für Anfänger leicht verständlich sind. MyFritz! ist quasi der Fritzbox-eigene DynDNS-Service.
MyFritz kann bereits mit den aktuellen Fritzbox-Labor-Versionen genutzt werden. Das ist der Stand Februar 2012. Wer sich nicht traut, eine Labor-Firmware zu installieren, muss warten bis das offizielle Update zur Verfügung steht. Bei meiner Fritzbox 7390 funktioniert es bestens mit der Firmware FRITZ!OS 05.09-21747 BETA.
Nun steht ein neues Menü „myFRITZ“ zur Verfügung. Dort könnt Ihr Euch gleich einen MyFRITZ! Account zulegen.
Nach Aktivierung des Kontos können wir die Einstellungen unter Internet / MyFritz! und den beiden Karteikarten vornehmen. Dort gebt Ihr Eure Daten ein. Das nachfolgende Bild zeigt, wo die Einstellungen vorgenommen werden müssen (Klicken zum Vergrößern).
Wenn Ihr alles richtig gemacht habt, könnt Ihr künftig aus der Ferne auf Eure Fritzbox zugreifen. Hierzu ruft Ihr einfach im Web die Adresse https://www.myfritz.net auf und loggt Euch ein. AM Besten, Ihr setzt einen link. Vergesst auch die mobilen Endgeräte nicht.
Wenn Ihr diesen Schritt wählt, könnt Ihr den nächsten Schritt überspringen und gleich bei 4) Computer aus der Ferne hochfahren weitermachen.
3) Router einrichten
Ihr habt dyndns eingerichtet wie unter 1) erklärt? Gut, dann geht’s hier weiter. Zeitgemäße Router verfügen in der Regel über eine Fernwartungs- und DynDns-Funktion. Da es tausende von Herstellern gibt, beschränke ich mich in der weiteren Beschreibung auf die Fritzbox – bei anderen Routern funktioniert das analog.[asa]B003108AZI[/asa]Die Daten, die Ihr Euch notiert habt, werden im Fritzbox-Menü unter Internet / Freigaben und den beiden Tabs Fernwartung und DynamicDNS eingetragen. Achtung – hierbei herrscht Verwechslungsgefahr: der Benutzername und das Passwort, das hier im Tab „Fernwartung“ eingegeben wird, sind die Daten für den Fernzugriff auf die Fritzbox – nicht die Account-Daten von dyndns. Jene werden natürlich im nächsten Tab „Dynamic DNS“ eingegeben. Außerdem ist es prinzipiell zu empfehlen, den Zugriff auf die Fritzbox zusätzlich mit einem Passwort zu versehen!
Wenn Ihr alles richtig eingegeben habt, könnt Ihr Eure Fritzbox im WWW über die Adresse https://hostname.dlinkddns.com abrufen – in meinem Fall also https://plerzelwupp.dlinkddns.com/. Die darauffolgende SIcherheitswarnung kann ignoriert werden; oder Ihr führt eine Sicherheitsausnahme hinzu – das hängt auch vom Browser ab.
4) Computer aus der Ferne hochfahren
Ihr habt „Punkt 1) und Punkt 3)“ – oder Punkt 2) umgesetzt? Gut, dann ist soweit eigentlich alles getan. Computer können in aller Regel aus der Ferne über LAN gestartet werden. Dieses Feature nennt sich Wake on LAN (WOL). Normalerweise sollte WOL aktiv sein. Falls das nicht der Fall ist, müsst Ihr mal ins Bios schauen und WOL aktivieren. Auch hier muss ich auf das Bios-Handbuch bzw. das Computer- oder Motherboard-Handbuch verweisen. Alternativ hilft Tante Google.
Ihr ruft also Euren Router über das WWW wie unter 2) oder 3) beschrieben auf – alternativ über die IP-Adresse durch anpingen (wie unter 1 beschrieben). Nach dem Einloggen sucht Ihr im Routermenü nach dem angeschlossenen Computer. Bei der Fritzbox ist diese Einstellung unter Heimnetz / Netzwerk zu finden. Falls Ihr einen anderen Router habt, müsst Ihr wieder mal ins Handbuch schauen.
Wenn Ihr auf das Symbol klickt, öffnet sich ein neues Fenster. Dort klickt Ihr dann auf „Computer starten“. Aktuelle Fritzbox-Firmwares unterstützen seit einigen Wochen auch die Option „Diesen Computer automatisch starten, sobald aus dem Internet darauf zugegriffen wird“. Das wäre natürlich noch komfortabler. 😉
5) Computer fernsteuern bzw fernwarten mit Teamviewer
So könnt Ihr einem Freund unter die Arme greifen und dessen Computer fernsteuern. Nun kann man darüber streiten, was die sinnvollste Variante einer Fernsteuerung ist. Windows verfügt auch über eine Fernsteuerungsfunktion namens „Windows Remote Access“. Der Browser Chrome bietet seit neustem auch eine Erweiterung für die Fernsteuerung, den Chrome Remote Desktop, über den auch Caschy schrieb. Andere denken über VPN-Lösungen nach. Auch Software von Drittherstellern gibt es wie Sand am Meer. Doch „Teamviewer“ ist meines Erachtens die einfachste Möglichkeit. Sie ist zudem sehr sicher und für den privaten Gebrauch kostenlos. Außerdem gibt es Teamviewer nicht nur für Windows, sondern auch für Linuc und MAC. Als besonderes Schmankerl geben es auch Apps für mobile Endgeräte: Android und Iphone Smartphones oder Tablets. Damit könnt ihr mit Eurem Smartphone (oder Tablet) von unterwegs oder vom Sofa auf einen entfernten Computer zugreifen: Entweder einem Freund helfen, oder den eigenen PC fernsteuern.
Die Nutzung ist denkbar einfach und auch für unerfahrene Nutzer geeignet. Ihr installiert Teamviewer auf Eurem Computer (oder Tablet oder Smartphone) und startet das Programm. Falls noch nicht geschehen, erklärt Ihr Eurem Gegenüber, er soll unter www.teamviewer.com auf den Link „An Fernsteuerung teilnehmen“ klicken, oder die kostenlose Teamviewer-Software herunterladen. Installieren muss er sie nicht. Nach dem Start des Programms erhält der Hilfesuchende eine ID und ein Kennwort. Beides muss er Euch natürlich mitteilen. Entweder via Telefon, Voice- oder Video-Chat (auch in Teamviewer integriert). Ihr selbst gebt dessen ID und Kennwort ein. Auf Wunsch (kein Muss!) könnt Ihr Euch auch einen Account erstellen und Eure Spezies hinzufügen. Somit habt Ihr sie immer im Griff.
Das war’s auch schon. Ihr steuert nun den Computer Eures Freundes so als würdet Ihr selbst davor sitzen. Bei manchen Hilfesuchenden wird hierdurch ungläubiges Erstaunen hervorgerufen. 😉
Sobald der Teamviewer ausgeschalten wird, ist es wieder aus mit der Zauberei. Insofern kann es auch nicht missbraucht werden. 😉
6) Unbeaufsichtigten Zugang auf dem entfernten Computer einrichten
Ihr seid bei der Arbeit, im Urlaub, bei Freunden oder unterwegs? Da der Teamviewer-Dienst bei Systemstart automatisch gestartet wird, könnt Ihr nach dem Fernstart Eures Computers (wie unter 1-3 beschrieben) auch die Fernsteuerung bzw Fernwartung vornehmen. Hierfür muss auf dem heimischen PC die Teamviewer-Option „unbeaufsichtigten Zugang einrichten“ aktiviert sein. Diese Option ist im Menü unter „Verbindung“ zu finden und ist selbsterklärend: Ihr vergebt Benutzername und Passwort und erstellt den entsprechenden Account, mit dem Ihr Euch dann verbinden könnt. Anstelle ID und Kennwort (wie oben beschrieben), werden dann diese Daten zum Fernsteuern angegeben.
Fazit
Freunden oder Familienangehörigen zu helfen ist nicht schwer. Deren Computer fernzusteuern mittels Teamviewer ist in Kapitel 5 beschrieben. Wenn ihr den eigenen Computer unbeaufsichtigt fernstarten wollt (Kapitel 4), müsst Ihr dyndns benutzen (Kapitel 1 und 3). Oder Ihr besitzt eine aktuelle Fritzbox und nutzt myFritz! Letzteres ist in Kapitel 2 beschrieben. Habt Ihr den unbeaufsichtigten Computer dann nach den zuvor genannten Maßnahmen aus der Ferne gestartet, könnt Ihr auch dessen Kontrolle bzw. die Fernsteuerung bzw. Fernwartung vornehmen. Das ist in Kapitel 6 beschrieben.
Zu beachten ist, dass sowohl der beaufsichtigte als auch der unbeaufsichtigte Zugang stets legitimiert sein muss (z.B. am Arbeitsplatz), sonst kann man sich schnell Ärger einfangen! Sobald aus der Ferne auf einen Computer mit Teamviewer zugegriffen wird, benötigt man dessen ID und das Kennwort. Die aktive Verbindung wird stets durch das blaue Teamviewer-Fenster angezeigt. Somit kann man auch nicht „heimlich“ auf den PC zugreifen.
Wenn dir der Artikel gefallen hat, so würde ich mich über einen Kommentar freuen. Auch konstruktive Kritik ist stets willkommen. Bei Fragen helfe ich gerne weiter. Wenn du weiterhin wissen möchtest, was sich hier so tut, dann abonniere den RSS-Feed oder werde Facebook-Fan von diesem bescheidenen Blog. 😉
Brigitte sagt
Wow das ist echt eine super gute Anleitung. Danke, dass ich erneut etwas dazu lernen durfte!
Kögel sagt
Ich nutze Team Viewer auch schon seit einiger Zeit, mal zu helfen, mal zum geholfen werden, ich war mir gar nicht darüber im klaren, dass es noch andere Programme gibt.
Danke für die Infos
Sabine sagt
Danke für Deine ausführlichen Tips! Mit Deiner Anleitung dürfte es nur noch ein Kinderspiel sein….
Karen sagt
Danke für die ausführliche Beschreibung – manchmal brauche ich das und muss extra zur Praxis fahren. Dickes Danke aus Dortmund…
Juergen sagt
Danke für eine Ausführung, die es auch jemand erlaubt, der kein Computer freak, bzw. Netzwerk freak ist, ohne Probleme alles nachzuvollziehen.
Trotzdem noch eine Frage: Wie kann ich andere Netzwerkgeräte steuern bzw. sehen, die kein WOL, z. B. Ueberwachungskameras.
Andererseits ist mein Wetterempfänger IPWE1 ansprechbar.
Jens sagt
Echt praktisch für den eigenen PC, aber seid vorsichtig was ihr mit euren Freunden besprecht, ich habe mittlerweile das Problem, dass egal was mit dem PC ist ich angerufen werde … kannst du mal dies kannst du mal jenes, das nervt irgendwann ganz gewaltig
Ralf sagt
Der Artikel ist perfekt. Jetzt habe ich es endlich raus, wie ich von zu hause aus auf meinen PC im Büro zugreifen kann. Das spart mir den einen oder anderen Anruf bzw. Weg. Danke auch.
Curon sagt
Hallo,
vielen Dank, so ähnlich mache ich es derzeit auch. Nun habe ich noch eine sehr spezielle Frage:
Kann man die Systemplatte verschlüsseln und dann aus der Ferne den PC starten und dann aus der Ferne das Passwort für z.b. Bitlocker angeben?
plerzelwupp sagt
Hallo Curon,
ja, aber du kannst dich natürlich nicht selbst „einschließen“. Wenn du den Computer (wie im Artikel beschrieben) aus der Ferne startest, benötigst du zur weiteren Fernsteuerung auf dem heimischen PC einen Ansprechpartner – der darf natürlich nicht eingeschlossen sein.
Egarmisch sagt
Danke für Infos
Tim sagt
Die Anleitung für Teamweaver ist ausgezeichnet. Ich überlege seit langer Zeit, ob ich nicht diesen benutze, doch ich fürchte, dass jemand mein PC aus Entfernung spionieren könnte.
Anke sagt
Ich habe das umgekehrte Problem. Ein Jugendlicher steuert unsere PCs im Jugendzentrum fern ( keine Ahnung mit welchem Programm). Wie kann ich das verhindern bzw was muß ich einstellen, damit das aufhört?
jan sagt
an sich ja keine schlechte Idee, aber wie mein Vorredner schon schreibt, es können somit auch Unbefugte Zugriff erhalten, was bestimmt auch Schaden anrichten kann
Paul sagt
Kennt glaube bisher jeder wie man das macht aber guter Beitrag
MfG
Simon sagt
Also ich wusste bis jetzt nicht wie das funktioniert. Stelle mir das aber extrem hilfreich vor. Den Part mit TeamViewer kannte ich nämlich, hatte aber das Problem, dass ich meinem PC nicht hochfahren kann und ständig laufen lassen kann man ihn ja auch nicht, zum Beispiel wenn man unterwegs ist.
Paul sagt
Danke für die ausführliche Beschreibung – manchmal brauche ich das und muss extra zur Arbeit fahren. Dickes Danke aus Sachsen
Robin sagt
Gibt es eigentlich auch sinnvolle Alternativen zu Teamviewer? Habe es mal mobil mit iPad/Smartphone getestet, wenn die Verbindung schlechter wurde, musste man erst wieder manuell neu verbinden, das ist während der Zugfahrt dann nicht so erfreulich.
Blooner sagt
Hi,
schöne vollständige Anleitung und gerade Teamviewer ist im Grunde eine feine Sache. Man hat ja oft genug beratungsresistente Kunden und mit dem Teamviewer kann man dann viele Dinge selbst erledigen, ohne vor ort zu sein.
Allerdings empfehle ich auch immer den Teamviewer möglichst bald zu deinstallieren. Ist einfach eine zusätzliche Lücke die man aufsperrt und wenn man nicht fit ist, sollte man diese tunlichst nicht lange offen lassen 😉
Toninsel. Sound-Agentur sagt
Prima Artikel, der Tipp mit myFritz war mir noch nicht geläufig. Viele Geräte bieten auch die Möglichkeit via FTP zuzugreifen, so kann man von unterwegs auf alle Daten zugreifen. Dazu noch ein Tipp: http://www.owncloud.com (Quasi eine eigene Dropbox-Alternative)
Marcal sagt
Im Firmennetzwerk nutzen wir diese Hilfe schon,
beim privaten Rechner habe ich dies bisher gescheut, eben weil man als Halbwissender ein paar Klicks zuviel oder zuwenig eingestellt hat, das könnte dann auch schnell gefährlich werden
Tobias sagt
Hi,
sehr gutes HowTO, Ich hab früher immer DynDns mir VNC genutzt und wollte es mal wieder anschmeißen. Danke für die Aufkärung das der Dienst nicht mehr kostenfrei ist und den Tipp es zu umgehen!
Kevin sagt
Toller Artikel 🙂
Sebastian sagt
habe auch früher mit dyndns gearbeitet und war sehr zufrieden. nun mache ich das alles über teamviewer.
Tec sagt
Danke für die tolle Anleitung. Die ist so verständlich geschrieben, dass sogar ich sie verstanden habe! Und ich steige beim Thema Netzwerk in der Regel sehr schnell aus 🙂
Pamela sagt
Vielen Dank für die wirklich ausführliche Anleitung. Ich habe mir schon öfters Gedanken darüber gemacht, ob ich einen Fernzugriff auf meinen PC benötige. Bis jetzt war meine Antwort ganz klar: Nein. Aber ich werde jetzt wohl noch einmal neu mit dem Thema auseinander setzen.
Viola sagt
naja nicht für alles, aber zumindest für die PC Fernwartung 😉
Bitskin sagt
Ein sehr schöne Anleitung, die eigentlich durch die vielen tollen Bilder praktisch idiotensicher ist.
Vielen Dank
Alfredoka sagt
Hallo, ich nutze den Teamviewer 7. Gestern wollte ich wie gewohnt eine Verbindung mit einem anderen PC herstellen und bekam bei der Einstellung „Fernwartung“ eine zweite IP Adresse (20.324.34. ….) neben der üblichen (1992.168. … ) getrennt durch ein Semikolon angezeigt. Es kam auch keine Verbindung zu stande, trotz mehrerer Neustarts des T7 Programms. Eine Verbindung zum WWW bestand, da ich zuvor einen Download für T8 gestartet, aber nicht installiert hatte.
Was kann wo falsch eingestellt sein?
Danke für einen Hinweis im Voraus
webdesign bremerhaven sagt
Vielen dank für die gute Anleitung.
Vorallem für Anfänger ist das super Verständlich.
Grüse aus dem Norden
Marc
Mathias sagt
Hi super tolle Anleitung. Ist sehr leicht zu verstehen, auch gerade für Anfänger.
MIHO66 sagt
Wow………..absolut gut beschrieben und fundiert.
Danke
Sara sagt
Danke für den Artikel ich werde es gleich ausprobieren. Ich bin sehr froh eine so gute Anleitung gefunden zu haben
Uli sagt
Ich nutze auch regelmäßig TeamViewer, um Freunden und Bekannten zu helfen. Meistens sind es ja nur Kleinigkeiten und schnell behoben. Einziges auf diese Weise unlösbares Problem:“Du, mein WLAN geht nicht“. Dann muss man wohl doch hinfahren 😉
Grüße,
Uli
Sabine sagt
Die Anleitung ist echt toll und ‚idiotensicher‘, sodass ich es auch endlich mal geschafft habe bei unserer FritzBox! die Fernwartung zu aktivieren.
Thomas Müller sagt
Danke für den informativen Beitrag und vorallem diesen tollen Blog.
Lieben Gruß:-)
Lars sagt
Ich finde gerade im Coaching-Bereich ist Remote die beste Erfindung für PC-Hilfe. Nicht nur das der Profi alles steuern kann, nein auch der Laie bzw. Anfänger sieht Live was gerade passiert. Einfach spitze 🙂
HerrK. sagt
Perfekt! So kann ich endlich meinen Eltern bei Ihren Computerproblemen helfen, ohne am Telefon zu verzweifeln.
Vielen Dank für die Anleitung!
SmartphoneBeziehung sagt
Die besten Selfies, jeden Tag neue Bilder!
http://www.smartphonebeziehung.blogspot.com
Nils sagt
Sehr praktisch – ich betreibe über mein Netzwerk eine Kamera zur Überwachung unserer Wohnung und mit diesem verfahren tue ich mir mit dem Zugriff auch von unterwegs aus jetzt viel leichter!
Frank sagt
Super Anleitung vor allem vom Teamviewer. Hatmir sehr weitergeholfen.
Cemal sagt
Teamviewer ist heute noch gut zu gebrauchen. Danke für die tolle Anleitung!
Preisvergleichsportal sagt
Eine richtig gute Anleitung
Gonzales sagt
aou das ding ist super danke für diese super Artikel. das werde ich sofort ausprobieren 🙂
Alex sagt
Sehr hilfsreiche Anleitung, hat mir einiges an Ärger erspart. Danke dafür.
Berlin sagt
Vielen Dank für den Tipp. Es gibt nichts besseres!
Umzugsunternehmen sagt
Danke für die Tipps!!
Hat mir super weitergeholfen
Umzugsunternehmen sagt
Danke für die Tipps!!
Hat mir super weitergeholfen.
Umzugsunternehmen Berlin
Simon Brocher Köln sagt
Vielen Dank für die einfache und schnelle Lösung.
Ich weiß das sehr zu schätzen und freue mich auf weitere Computertipps von Ihnen.
Malte sagt
Ganz herzlichen Dank für die sieben guten Tipps! Hat mir und meinem Papa jedenfalls sehr geholfen.
Brend sagt
Sehr gute Tipps. Konnte mir jedenfalls weiterhelfen.